RoSen-JunKer
Humanoide Robotik mit Senioren, Jugendlichen und Kindern
![RoSen-JunKer Ein humanoider Roboter greift nach einem gelben Ball, der von einer menschlichen Hand gehalten wird.](/fileadmin/_processed_/e/2/csm_rosen-junker--c--Edgar-Berendsen-IFAF-Berlin_01_2e711db114.jpg)
Projektbeschreibung
Humanoide Roboter erleben, mit ihnen interagieren sowie mit- und voneinander lernen: Das Projekt „RoSen-JunKer“ hatte das Ziel, Senior*innen, Jugendliche und Kinder kostenlos mit einem humanoiden Roboter in Kontakt zu bringen. Im Austausch mit Wissenschaftler*innen sollen sie erfahren können, was humanoide Roboter derzeit zu leisten imstande sind und wie groß der technische Aufwand ist, eine spezifische Mensch-Maschine-Interaktion mit einem Roboter zu etablieren. Die Wissenschaftler*innen hingegen erhalten wertvolle Informationen über die Bedarfe künftiger Anwender*innen. „RoSen-JunKer“ knüpft an das Vorgängerprojekt „RoSen – Humanoide Robotik in Senioren-Wohnanlagen“ an. Darin kamen Robotik-Entwickler*innen und Senior*innen zusammen, um potenzielle Anwendungen zu identifizieren, zu implementieren und zu testen. Einen dort entwickelten Fragebogen nutzen die Wissenschaftler*innen auch im Folgeprojekt, um die Interaktionen auszuwerten, die in einem geschützten Raum zwischen nicht-trainierten humanoiden Robotern und Kindern, Jugendlichen oder Senior*innen stattfinden. Später soll ein Showroom etabliert werden, der als Lern-, Erprobungs- und Begegnungsort fortlaufend erweitert wird.