RoSen-JunKer
Humanoide Robotik mit Senioren, Jugendlichen und Kindern
Projektbeschreibung
Humanoide Roboter erleben, mit ihnen interagieren sowie mit- und voneinander lernen: Das Projekt „RoSen-JunKer“ hatte das Ziel, ältere Menschen, Jugendliche und Kinder kostenlos mit einem humanoiden Roboter in Kontakt zu bringen. Im Austausch mit Forschenden sollen sie erfahren können, was humanoide Roboter derzeit zu leisten imstande sind und wie groß der technische Aufwand ist, eine spezifische Mensch-Maschine-Interaktion mit einem Roboter zu etablieren. Die Forschenden hingegen erhalten wertvolle Informationen über die Bedarfe künftiger Anwender*innen. „RoSen-JunKer“ knüpft an das Vorgängerprojekt „RoSen – Humanoide Robotik in Senioren-Wohnanlagen“ an. Darin kamen Robotik-Entwickler*innen und ältere Menschen zusammen, um potenzielle Anwendungen zu identifizieren, zu implementieren und zu testen. Einen dort entwickelten Fragebogen nutzen die Forschenden auch im Folgeprojekt, um die Interaktionen auszuwerten, die in einem geschützten Raum zwischen nicht-trainierten humanoiden Robotern und jungen wie älteren Menschen stattfinden. Später soll ein Showroom etabliert werden, der als Lern-, Erprobungs- und Begegnungsort fortlaufend erweitert wird.