Projekte
Projekte des Referats Internationale Angelegenheiten
CASA VIVA (aus dem Spanischen etwa „lebendiges Haus“)
An jedem der vier Hochschulstandorte findet ein zweiwöchiger interdisziplinärer Entwurfs-Projektworkshop nach den Prinzipien eines Urban Living Labs statt. Diese Workshops werden von den Lehrenden kollaborativ ausgearbeitet und virtuell vor- und nachbereitet. Die 32 Studierenden bilden insgesamt 8 international gemischte und interdisziplinäre Teams, die alle die gleiche Entwurfsaufgabe innerhalb von 10 Arbeitstagen vor Ort lösen und am Ende im Plenum präsentieren.
Partner
Konsortialführer
Berliner Hochschule für Technik, Berlin
Projektlaufzeit
01.01.2023 bis 31.12.2024
Programm
HAW International (DAAD)
Ansprechpartnerin
Fachbereich
Fachbereich IV (Architektur) und Fachbereich V (Landschaftsarchitektur)
Weitere Informationen
ELBA greift den Kern des Fachhochschulkonzepts auf: Durch Laborpraktika, Praxis-/Forschungshospitationen und klassische Hospitationen lernen Studierende, Doktorand(inn)en und Mitarbeiter(innen) aus erster Hand – mit, von und durch Begegnungen mit unseren Partner(inne)n in englisch-sprachigen Ländern.
Teilmaßnahmen:
- Implementierung eines neuen Austauschprogramms (Laborpraktikum für Studierende und Doktorand(inn)en)
- Entwicklung von Collaborative Online International Learning (COIL) Kursen gemeinsam mit unseren Partnerhochschulen
- Hospitationsaufenthalte für Führungskräfte in der Verwaltung
- Ausweitung der Teilmaßnahme 1 auf weitere Hochschulen in englisch-sprachigen Ländern
Partner
Lakehead University - Thunderbay, Kanada
Macquarie University - Sydney, Australien
The University of British Columbia (UBC) - Vancouver, Kanada
BC Cancer Research Institute (zugehörig zu UBC) - Vancouver, Kanada
The College of New Jersey (TCNJ) - New Jersey, USA
Konsortialführer
Berliner Hochschule für Technik, Berlin
Projektlaufzeit
01.12.2021 bis 31.12.2024
Programm
HAW International (DAAD)
Ansprechpartnerin
Fachbereich
Fachbereich II - Mathematik, Physik, Chemie und Fachbereich V - Life Sciences and Technology
Weitere Informationen
"Auslansmobilität für unterrepräsentierte Zielgruppen" ist Teil der Qualitäts- und Innovationsoffensive der Berliner Hochschulen.
Weitere Informationen hierzu: Qualitäts- und Innovationsoffensive (QIO) BHT
Inklusion und Vielfalt in der studentischen Auslandsmobilität
Studien belegen, dass Studierende von einer Auslandserfahrung sowohl persönlich als auch beruflich profitieren. Dennoch gibt es noch immer zahlreiche Hindernisse, die Studierende davon abhalten können einen Auslandsaufenthalt im Rahmen ihres Studiums anzugehen.
Nur 7 % der Erasmus-Studierenden kommen beispielsweise aus benachteiligten oder unterrepräsentierten Gruppen. Dazu zählen Studierende, die aus sehr verschiedenen Gründen mit Hindernissen konfrontiert sind, durch die sie de facto keinen Zugang zu den Möglichkeiten der Mobilitätsprogramme haben, unter anderem aufgrund wirtschaftlicher, sozialer, kultureller, geografischer oder gesundheitlichen Gründe (Behinderung, chronische Erkrankung, Lernschwierigkeiten), eine Migrationsgeschichte und/oder Rassismuserfahrungen.
Und schließlich gehören auch all jene Gründe dazu, die zu einer Diskriminierung nach Artikel 21 (Nichtdiskriminierung) der Charta der Grundrechte der Europäischen Union führen können.
Die BHT hat es sich zum Ziel gesetzt, diese bisher in der Auslandsmobilität unterrepräsentierten Studierendengruppen gezielt zu unterstützen und zu fördern. Unser Anliegen ist es die Studierenden der BHT umfassend über Wege und Möglichkeiten ins Ausland zu gehen, zu informieren und möglichst vielen im Rahmen der mit der nationalen Agentur DAAD vereinbarten Fördermittel die Erfahrung eines Auslandsaufenthaltes im akademischen Kontext zu ermöglichen.
An der Hochschule gehören dazu: der Auf- und Ausbau inklusiver Maßnahmen sowie möglichst barrierearme Beratungs- und Unterstützungsstrukturen im Bereich Auslandsmobilität.
Zur Umsetzung eines inklusiven Beratungs-, Kommunikations- und Informationskonzeptes werden folgende Maßnahmen ergriffen:
- Identifikation von Barrieren, die Studierende der BHT daran hindern, an einer Auslandsmobilität teilzunehmen
- Analyse der bisherigen Informations- und Beratungsangebote
- Analyse und Evaluation alter und neuer Kommunikationskanäle
- Aufbau und Ausbau von Informations-, Beratungs- und Unterstützungsstrukturen
- Entwicklung neuer Instrumente und Strategien für eine zielgruppengerechte Ansprache
- Austausch und Kooperation mit weiteren hochschulinternen Akteur*innen
- Untersuchung und Weiterentwicklung der mobilitätsfördernden Strukturen
- Informations- und Reflexionsrunden Inklusion und Vielfalt in Zusammenarbeit mit dem Gender und Technik Zentrum der BHT (Projekt DivTrain – Diversity Trainings für Lehrende und Servicemitarbeitende)
Projektlaufzeit
2021-2024
Ansprechpartnerin
Weitere Informationen
Auslandsmobilität für unterrepräsentierte Zielgruppen BHT Berlin (bht-berlin.de)
Was ist COIL?
Collaborative Online International Learning (COIL)
Collaborative Online International Learning, kurz COIL, ist ein Ansatz, bei dem Studierende über Ländergrenzen hinweg in gemischten Teams für das Lösen einer Aufgabe oder eines Projekts zusammenarbeiten. Durch diese virtuelle Zusammenarbeit werden sowohl bei Studierenden als auch Lehrenden digitale sowie methodische Fähigkeiten als auch ein gegenseitiges kulturelles Verständnis gefördert.
Internationalisierung
Um in einer globalisierten Arbeitswelt erfolgreich zu sein, wird die Arbeit in virtuellen internationalen und interdisziplinären Teams immer wichtiger. Durch die Teilnahme an COIL-Kursen sollen auch Studierende, die aus persönlichen oder finanziellen Gründen bisher nicht an klassischen Austauschprogrammen teilnehmen konnten, die Chance erhalten, von zu Hause aus, interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und sich international zu vernetzen. COIL-Kurse tragen dazu bei, den Umgang mit digitalen Werkzeugen und Kollaborationsplattformen zu intensivieren und können Anregung für eine spätere physische Mobilität sein.
Vorteile auf einen Blick
Lehrende entwickeln didaktische, methodische und digitale Kompetenzen (weiter) und können den „international classroom“ erschließen. Vielfältige Perspektiven bereichern zudem die Lehrveranstaltungen. COILS stärken internationale und interkulturelle Kompetenzen und fördern gleichzeitig den Ausbau internationaler Kontakte und Netzwerke.Nicht-mobile Studierende sammeln wertvolle interkulturelle Erfahrungen durch Ausübungvirtueller Arbeit in Gruppen und bereiten sich dadurch auf einen essentiellen Teil der digitalisierten Arbeitswelt vor. COILS bieten ein abwechslungsreiches Lehr-Lern-Setting, variable Kurslängen und -intensitäten.
Planung und Durchführung von COIL-Kursen
Je nach Inhalt der Lehrveranstaltung und Erfahrung der Lehrenden kann der Umfang der Kooperation von einzelnen einer vollständigen Lehrveranstaltung mit gemeinsamen Abschlussprojekt reichen. Kernelement ist stets die Zusammenarbeit in international gemischten Studierendengruppen. Gerne unterstützt Sie das Referat für Internationale Angelegenheiten bei Ihrem COIL-Vorhaben!
Weitere Informationen zum Verbundprojekt
Collaborative Online International Learning (COIL)
Collaborative Online International Learning (COIL) is an approach in which students are brought together across borders and countries to tackle an assignment in teams. This form of virtual collaboration fosters digital and methodological skills for both students and teachers, and further promotes cultural insight and mutual understanding.
Internationalisation at Home
Working in virtual teams of international and interdisciplinary composition has become an indispensable part of our work environments in a globalised economy. Our COIL courses are specifically aimed at students, who so far were not able to participate in conventional exchange programmes, be it for personal or financial reasons. Participating in a COIL programme allows these students to gain experience in intercultural exchange and to network internationally from home.
COIL courses offer an extensive practice with digital tools and virtual platforms of collaboration and can also encourage further physical mobility.
Advantages of COIL at a glance
Teachers develop (further) didactic, methodological, and digital skills. They can take advantage of the varied perspectives offered by an "international classroom". COILS strengthen international and intercultural skills as well as aiding the expansion of international outreach and networks. Non-mobile students gain intercultural experiences through practical experience in virtual collaborations and group work and thus prepare for an essential part of a digitalized work environment. COILS provide varied settings for teaching and learning (e.g. flexibility in length and intensity of courses).
How to plan and execute a COIL course
The extent of the cooperation can vary from single sessions up to a full semester course including a final assignment — depending on the subject matter of the course and the experience of the participating teachers. The core element of any COIL course is the collaboration in mixed groups of international students. The Office for Global Engagement gladly supports you in your COIL ventures!
More about the joint project of Berlin’s universities
Collaborative Online International Learning (COIL)
"Collaborative Online International Learning" (COIL) ist ein Projekt zur kollaborativen Schaffung von Online-Studienkursen durch die BHT in Zusammenarbeit mit ihren internationalen Partnerhochschulen.
"Collaborative Online International Learning" (COIL) ist Teil der Qualitäts- und Innovationsoffensive der Berliner Hochschulen.
Weitere Informationen hierzu: Qualitäts- und Innovationsoffensive (QIO) BHT
Weitere Ressourcen: COIL im Kontext von Internationalisierung der Hochschulen (tu.berlin)
Projektlaufzeit
2021 - 2024
Ansprechpartner
Eren Yalçınkaya
eren.yalcinkaya[at]bht-berlin.de
"Erasmus without Paper" (EWP) und die Einführung von "Mobility Online" sind Teil der Qualitäts- und Innovationsoffensive der Berliner Hochschulen.
Weitere Informationen hierzu: Qualitäts- und Innovationsoffensive (QIO) BHT
Erasmus without Paper & Einführung von Mobility Online
Die Initiative „Eramus without Paper“ (EWP) ebnet den Weg für eine effizientere Verwaltung der Mobilität, indem Hochschuleinrichtungen einen raschen und sicheren Austausch von Informationen über die Mobilität ihrer Studierenden ermöglichen.
EWP tut dies über ein Online-Austauschnetzwerk namens "Mobility Online", welches Hochschuleinrichtungen, die am Erasmus-Austausch teilnehmen, verbindet. Es ermöglicht Hochschuleinrichtungen, Studentendaten sicherer und effizienter auszutauschen als herkömmliche papierbasierte Methoden.
Projektlaufzeit
2021 - 2024
Programm
DAAD
Ansprechpartnerin
Weitere Informationen
Erasmus Without Paper | Erasmus+ (europa.eu)
Projekte der Fachbereiche
I.DEAR fördert die Zusammenarbeit deutscher und argentinischer Hochschulen in Forschung und Lehre über ein binationales Studium und Praktikum.
Projektlaufzeit
2017 - 2026
Programm
DAAD
Ansprechpartner
Prof. Dipl.-Ing. Andreas Heider
Fachbereich
Fachbereich III – Bauingenieur- und Geoinformationswesen
Weitere Informationen
Intensivierung der bereits seit mehreren Jahren existierenden Kooperationen der Berliner Hochschule für Technik mit mehreren Hochschulen aus Zentralasien, dem Kaukasus und Russland im Bereich der angewandten Forschung und Ausbildung. Die im Projekten ausgewiesenen Fachrichtungen decken ein breites Spektrum sehr heterogener Ingenieurwissenschaften (Geodäsie, Bauwesen, Geotechnik, Geoinformatik, Fernerkundung usw.) ab.
Partner
National University of Architecture and Construction of Armenia (NUACA), Armenien
Karaganda State Technical University (KSTU), Kasachstan
Al-Farabi Kazakh National University (KASNU), Kasachstan
Kazan Federal University (KFU), Russland
Petrozavodsk State University (PetrSU), Russland
Tyumen industrial university (TYUIU), Russland
Turkmen State Institute of Architecture and Construction (TGSI), Turkmenistan
Projektzeitraum
01.2021-12.2023
Programm
DAAD, „Partnerschaften mit Hochschulen in Ostmittel-, Südost- und Osteuropa sowie dem Kaukasus und Zentralasien "Ostpartnerschaften"
Ansprechpartner
Fachbereich an der BHT
Fachbereich III, Bauingenieur- und Geoinformationswesen
Projekt-Archiv
Projekte Referat Internat. Angelegenheiten (seit 2022)
Die Teilzeit-Qualifizierung: „BeuthBonus+“ richtet sich gezielt an Akademikerinnen und Akademiker mit ausländischem Studienabschluss, die eine adäquate Arbeit in Deutschland suchen. Das Programm bereitet sie darauf sprachlich, methodisch und fachlich vor. Zu den Voraussetzungen zur Teilnahme gehören ein abgeschlossenes Studium, Deutschkenntnisse ab B2-Niveau, ein aktueller Wohnsitz in Berlin und eine gültige Krankenversicherung. Zusätzlich sollten Sie Freude an einer aktiven Teilnahme im Programm haben sowie große Lust, Neues zu lernen – selbstständig oder in der Gruppe.
Partner
- BMAS und ESF als Mittelgeber
- BAMF als Mittelprüfinstanz,
- Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales (Landeskoordination des Netzwerkes „Integration durch Qualifizierung-IQ“),
- Anerkennungsberatungen des IQ-Netzwerkes: Club Dialog e.V., La Red e.V., Türkischer Bund Berlin-Brandenburg (TBB) e.V.
- Beratung der Migrantenorganisationen und KMU: VIA e.V., Stiftung SPI, BQN e.V.
- Andere Bildungseinrichtungen: Life e.V., Katholische Hochschule, Evangelische Hochschule, FU Berlin, Charité-CHIA
- Bundesweit die Fachstellen und Brückenmaßnahmen an den Hochschulen innerhalb des IQ Netzwerkes
Konsortialführer
Berliner Hochschule für Technik, Berlin
Projektlaufzeit
01.01.2019 - 30.09.2022
Programm
Bundesförderprogramm „Integration durch Qualifizierung“ gefördert durch Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds der EU-Kommission (ESF)
BMBF, Bundesagentur für Arbeit, BIBB-Bundesinstitut für Berufliche Bildung (Kooperationspartner)
Ansprechpartnerinnnen
Heike Kühn (operative Projektleitung)
Tauland Goge (Projektassistenz und Teilnehmendenmanagement)
Fachbereich
Weitere Informationen
Die Berliner Hochschule für Technik hat zusammen mit der KSTU das Deutsch-Kirgisische Technische Institut gegründet, an dem die BachelorÂstudiengänge Maschinenbau und Elektrotechnik angeboten werden.
Partner
- Kirgisische Staatliche Technische Universität (KSTU)
Projektlaufzeit
2021 - 2022 (jeweils zwei Jahre seit 2004)
Programm
DAAD
Ansprechpartnerin
GIS4EA - GIS für die Entscheidungsfindung als angepasste Lehreinheiten in angewandten Masterstudiengängen von Ost-Afrika.
Hauptziel dieses Projektes ist es, wesentliche Analyse- und Darstellungstechniken der Geoinformation in angewandte, raumbezogenen (Nachbar-)Studiengänge als Lehreinheit zu integrieren, um räumliche Entscheidungsprozesse in Politik und Wirtschaft mit diesen Techniken zu unterstützen.
Partner
- L'Université Évangélique en Afrique, Bukavu (DR Kongo)
- Bahir Dar University, Bahir Dar (Äthiopien)
- Al-Neelain University, Khartoum (Sudan)
- University of Juba, Juba (Südsudan)
Projektlaufzeit
2016-2020
Programm
DAAD
Ansprechpartner
Prof. Dr. rer. nat. Ronny Schomacker
Fachbereich
Fachbereich III – Bauingenieur- und Geoinformationswesen
Weitere Informationen
Projekte der Fachbereiche (seit 2021)
Das Projekt schafft Bewusstsein für die Historie der spezifischen Standorte und Erfindungen und trägt zum aktuellen Diskurs zur Erhaltung des kulturellen Erbes bei. Studierende entwickeln in Workshops einen Katalog und eine interaktive digitale Zeitleiste für die Ausbildung der Theater- und VeranstaltungsÂtechnik.
Partner
- Erasmushogeschool (Brüssel)
- Konstnarliga Hogskola (Stockholm)
- Institut Umeni – Divadelni Ustav (Prag)
- Real Escuela Superior de Arte Dramático (Madrid)
- Institut del Teatre/Universitat Politécnica de Catalunya (Barcelona)
- Rose Bruford College of Theatre (London)
- AccademÃa di Belle Arti (L´Aquila)
Konsortialführer
Erasmushogeschool (Brüssel)
Projektlaufzeit
2019 - 2022 (36 Monate)
Programm
KA 203 Erasmus+
Ansprechpartnerin
Prof. Dr.-Ing. Bri Newesely (Fachbereich VIII)
Fachbereich
Fachbereich VIII – Maschinenbau, Veranstaltungstechnik, Verfahrenstechnik
Weitere Informationen
www.podiumtechnieken.be/en/history-of-technical-theatre/canon
Ziel dieses Projekts ist es, Qualifikationslücken im internationalen Marketing und in der internationalen Kommunikation zu schließen, indem autonomes Lernen, die selbstgesteuerte Suche nach Informationen und die Bildung lokaler und globaler Netzwerke und Lerngemeinschaften gefördert werden.
Partner
- Budapesti Gazdasagi Egyetem, Ungarn
- Berliner Hochschule für Technik, Berlin
- Haaga-Heliaamattikorkeakouluoy, Finnland
- Ekonomicka Univerzitav Bratislave, Slowakei
- Instituto Politecnico da Guarda, Portugal
- Ceske Vysoke Uceni Technicke v Praze, Tschechiche Republik
Konsortialführer
Budapesti Gazdasagi Egyetem, Ungarn
Projektlaufzeit
01.12.2019 bis 31.07.2022
Programm
Europäische Kommission, Erasmus+
Ansprechpartnerin
Fachbereich
Fachbereich I - Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften
Das geplante Vorhaben zielt darauf ab, in Zusammenarbeit mit Firmenpartnern auf deutscher und äthiopischer Seite die Bedarfe für zukünftige Hochschulabsolventen sowohl im Bereich fachlicher als auch überfachlicher Kompetenzen systematisch zu erfassen und in einen curricularen Rahmen für die Studiengangsentwicklung für den Hochschulpartner in Äthiopien zu überführen.
Als Outcome wird angestrebt, dass Hochschulen und Universitäten in Äthiopien Zugang zu qualitätsgeprüften, offenen und kompetenzorientierten Lernressourcen haben und diese in ihrer Lehre und Weiterbildung nutzen. Ferner wird durch das Vorhaben die Beschäftigungsfähigkeit der Hochschulabsolventen im Textilsektor erhöht.
Partner
- Universität Mek’ele (Äthiopien)
- Firma Velocity Apparelz (Unternehmenspartner Äthiopien)
Konsortialführer
Berliner Hochschule für Technik
Projektlaufzeit
2019-2022
Programm
DAAD
Ansprechpartner
Fachbereich
Weitere Informationen
OBERRED
OBERRED ist ein Projekt zur Schaffung eines Open Badge Ecosystem für die Anerkennung von Fähigkeiten in der Forschungsdatenverwaltung und -freigabe.
Partner
- Université Nice Sophia Antipolis, Frankreich
- Università degli studi di Napoli "Federico II", Italien
- Berliner Hochschule für Technik, Berlin Deutschland
- Instytut Badań Literackich Polskiej Adakdemii NAUK, Polen
- Centre National de la Recherche Scientifique CNRS, Frankreich
- WUSMED, World University Service of the Mediterranean, Spanien
- FernUniversität, Hagen, Deutschland
Konsortialführer
Université Nice Sophia Antipolis, Frankreich
Projektlaufzeit
01.09.2019 bis 31.08.2022
Programm
Europäische Kommission, Erasmus+
Ansprechpartnerin
Fachbereich
Fachbereich I - Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften
Weitere Informationen
Dieses Projekt zielt auf den Aufbau einer Versuchsfarm ab, die sowohl die Durchführung modernster Forschung für eine standortangepasste Landwirtschaft als auch gleichzeitig den Aufbau von Kapazitäten für die Wiederverwendung von Fäkalabfallkompost in einer klimaschonenden Landwirtschaft ermöglicht. Wir konzentrieren uns auf Äthiopien als Modellregion, da es dringend sanitäre Einrichtungen, eine nachhaltige Abfallwirtschaft und Ernährungssicherheit benötigt und eine produktive, aber klimafreundliche Landwirtschaft aufbauen muss.
Partner
- Forschungszentrum Jülich
- Wonod Genet College of Forestry and Natural Ressources, Hawassa University, Shasheme, Ethiopia
Konsortialführer
Forschungszentrum Jülich
Projektlaufzeit
01.03.2018-28.02.2021
Programm
DAAD
Ansprechpartnerin
Fachbereich
Fachbereich V- Life Science and Technology
Weitere Informationen
Open Virtual Mobility ist eine Erasmus+ geförderte strategische Partnerschaft zur Förderung von Kompetenzen der Virtuellen Mobilität inkl. Entwicklung einer Plattform
Partner
- Universita Degli Studi de Roma Tre
- Open Universitat Nederland
- Univertsitatea Polythenica Timisoara
- Fondation UNIT
- Universitat de les lles Balears
- Cinceca Consorzio Interuniversitario
- Katholieke Universiteit Leuven
- Vereniging van European Distance Teaching U
Projektlaufzeit
08/2017 - 08/2020
Programm
Erasmus+
Ansprechpartnerin
Fachbereich
Fachbereich I - Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften
In der Summer School zur Energieeffizienz in Gebäuden sollen den Studierenden fachübergreifenden, praxisnahen Kenntnissen zur Anwendung moderner Konzepte, Materialien, erneuerbaren Energieformen und Energieeffizienz-Technologien in Gebäuden vermittelt werden. Dazu werden Exkursionen zu Unternehmen und die Besichtigungen von energieeffizienten Gebäuden durchgeführt. Durch die Kombination von Fachvorträgen, Exkursionen und Praxisübungen in den Laboratorien der Berliner Hochschule für Technik für Technik wird praxisnahes, auf Handlungskompetenz fokussiertes Wissen vermittelt.
Partner
- METU Universität Ankara, Türkei
- Fluminense Federal University Niteroi, Brasilien (UFF)
- La Salle University Niteroi, Brasilien (LaSalle)
- Rio de Janeiro State University Rio de Janiero, Brasilien (UERJ)
Projektlaufzeit
01.01.2020 – 31.12.2020
Programm
DAAD
Ansprechpartner
Fachbereich
Das Open Badge Network (OBN) ist ein Erasmus+ Projekt, das Organisationen aus Europa zusammenbringt, die die Entwicklung eines Open Badge Ökosystems unterstützen.
Partner
- Nigel Lloyd, Marta Jacyniuk-Lloyd CamProf Ltd
- Tim Riches, Lucy Neale, DigitalMe, Leeds, UK
- Sarah Smith, Erik Vandenboek, DUO: Education Executive Agency, Groningen, Niederlande
- Kriszta Mihalyi, EDEN
- Lilia Infelise, Leonardo Franceschi, Applied Research into Training and Education Systems (ARTES), Italy
- Michal Nowakowski, The Institute for Sustainable Technologies, Polen
- Stefania Agustoni, DEASS, University of applied sciences of Southern Switzerland
Programm
Erasmus+
Ansprechpartnerin
Fachbereich
Fachbereich I - Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften
Weitere Informationen
Das Integrationsprojekt „Refugees welcome!“ wendet sich an drei Zielgruppen:
- Geflüchtete Menschen, die sich für ein Studium interessieren: Studieninteressierten Geflüchteten bieten wir an, an einem Programm teilzunehmen, das sie auf ein Hochschulstudium an der BHT oder an einer anderen Hochschule vorbereitet.
- Ausländische Studierende (mit Flüchtlingshintergrund oder ohne): Ausländischen Studierenden – und zwar solche mit einem Flüchtlingshintergrund aber auch ausländischen Studierenden ohne Flüchtlingshintergrund – bieten wir ein Programm an, das sie auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Studienabschluss unterstützt sowie ein Programm, das sie auf den Berufseinstieg vorbereitet.
- Andere Studierende der Berliner Hochschule für Technik, die sich für Integration engagieren wollen: Studierenden der Berliner Hochschule für Technik, die sich für Integration engagieren wollen, bieten wir an, als studentische MentorInnen an unserem Projekt mitzuwirken.
Partner
Ansprechpartner
Prof. Dr. rer. pol. Heiner Brockmann
Fachbereich
Fachbereich I - Wirtschaft- und Gesellschaftswissenschaften