Projekte
Um die Qualität von Studium und Lehre und um die Instrumente und Prozesse im Qualitätsmanagement weiterzuentwickeln, beteiligt sich das Referat QM an bundes- und landesweiten Ausschreibungen und Förderprogrammen.
Studiengangs-Check
Ziel der Maßnahme „Studiengangs-Check“ ist es, die Struktur und die Organisation der Studiengänge der BHT stärker auf die Heterogenität der Studierendenschaft auszurichten, um die Studierbarkeit zu verbessern und dadurch einen Studienabbruch zu verhindern. Damit verbunden ist die Idee, das Thema Kompetenzorientierung sowie die Betrachtung der Studiengänge als Ganzes stärker in der Hochschule zu verankern.
Die Maßnahme Studiengangs-Check wird im Rahmen der 2. Förderphase der Berliner Qualitäts- und Innovationsoffensive 2021-2024 (QIO) gefördert. Weitere Informationen finden Sie hier.
Ansprechperson: Nicole Jödicke, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Interaktive Lehre in virtuellen MINT-Laboren (MINT-VR-Labs)
Eine weitere Initiative ist das von der Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ geförderte Projekt zur interaktiven Lehre in virtuellen MINT-Laboren der Hochschule. Die Innovationsidee des Projekts ist es, die Möglichkeiten virtueller Labore konsequent mit digitalen Lehr-/Lernkonzepten zu verknüpfen und in die Breite der Hochschule zu tragen. Die reale Umgebung von Präsenzlaboren wird um die an der BHT vorhandenen technischen Möglichkeiten durch erweiterte (Augmented Reality, AR) und virtuelle Realität (VR) ausgebaut. Computergestützte Simulationen sollen die Merkmale der Präsenzlabore ersetzen, u. a. die Veranschaulichung von Ursache- und Wirkungszusammenhängen. Durch die Wiederholungsoption fördern VR ein spielerisches, anwendungsnahes und exploratives Lernen und ermöglichen einen nachhaltigen Kompetenzzuwachs. Zur Anwendung im Präsenzlabor können Studierende neue Inhalte durch Interaktion mit dem virtuellen Labor vorbereiten. Zusätzliche Optionen der AR und VR zur Gesten- und Spracherkennung bieten realitätsnahe Interaktionen. Weitere Informationen zu diesem Projekt finden sich hier.
Ansprechperson: Clara Simon, Wissenschaftliche Mitarbeiterin