Symposium Januar 2020
Symposium zum Diskurs Beuth
Die Beuth Hochschule führt einen Diskurs über ihren Namensgeber C. P. W. Beuth und seinen Antisemitismus.
Nach einem ersten Symposium zum Thema „Christian Peter Wilhelm Beuth in seiner Zeit“ im Januar 2019, fand im Januar 2020 ein zweites Symposium statt:
„Für und Wider einer Namensänderung“
Symposium im Rahmen einer hochschulöffentlichen AV-Sitzung
09. Januar 2020, ab 9:00 Uhr, Ingeborg-Meising Saal
Programm
Impulsvorträge am Vormittag
09:25–09:55 Uhr: Christiane Brandt-Salloum (Geheimes Staatsarchiv Berlin):
„Beuths Wirken auf das gewerbliche Bildungswesen“
anschließend Diskussion10:15–10:45 Uhr: Ulrich Müller (CHE Centrum für Hochschulentwicklung):
„Konsequenzen in der Außenwirkung und Gestaltungsoptionen einer Umbenennung/Beibehaltung“
anschließend Diskussion11:30–12:00 Uhr: Prof. Dr. Rolf van Dick (Goethe Universität Frankfurt am Main):
„Konsequenzen in der Innenwirkung und Gestaltungsoptionen einer Umbenennung/Beibehaltung“
anschließend Diskussion
Gruppenarbeiten am Nachmittag
5 Thementische – rotierendes Prinzip – pro Tisch/Thema 20 Minuten, Start: 13:35 Uhr
- Thema 1: „Argumente für die Beibehaltung des Hochschulnamens“
- Thema 2: „Argumente für das Ablegen des Hochschulnamens“
- Thema 3: „Außenwirkung Ablegen Hochschulname“
- Thema 4: „Außenwirkung Beibehaltung Hochschulname“
- Thema 5: „Alle mitnehmen, Brücken bauen, Gräben vermeiden“
Im Anschluss
- 16:05–16:45 Uhr: Überblick Gruppenarbeiten Themen 1-4
(an den Tischen)
- 16:45–17:00 Uhr: Vorstellung Gruppenarbeit Thema 5
(im Ingeborg-Meising Saal)
- 17:00–ca. 17:15 Uhr: Weiteres Vorgehen der Akademischen Versammlung
- Ggf. weitere AV Sitzung am 23.01.2020 – Abstimmung Namensänderung ja/nein
Dokumentation
- Symposium „Für und Wider einer Namensänderung“ am 09.01.2020
Dokumentation Gruppentische (Argumente in Textform) - Symposium „Für und Wider einer Namensänderung“ am 09.01.2020
Dokumentation Gruppentische (Bilder und Ãœbersicht der Argumente)