Forschungsprofil

Forschungs- und Transferstrategie

Praxisnah, anwendungsorientiert und interdisziplinär: So sind die Forschungs- und Transferaktivitäten an der BHT. Die Förderung von nachhaltigen Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und der Fokus auf die Metropolregion Berlin-Brandenburg nehmen dabei einen besonderen Stellenwert ein.

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Forschungsschwerpunkte

Drei Schwerpunkte prägen den überwiegenden Anteil der Forschungsaktivitäten an der Berliner Hochschule für Technik. Im Mittelpunkt stehen die Bereiche Gesundheitstechnologien und Lebenswissenschaften, Data Science, KI und Kommunikationstechnologien sowie Urbane Technologien für die Stadt der Zukunft. 

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BHT-Forschungsverbünde

Innerhalb der BHT stärken vier interdisziplinär arbeitende Forschungsverbünde den intensiven Austausch über Fachbereichsgrenzen hinweg: HARMONIK widmet sich Fragen rund Humanoide Robotik und Mensch-Technik-Interaktion. In Data Science +X arbeiten Forschende aus Informatik, Mathematik oder Life Sciences zusammen. IMPACT beschäftigt sich mit biotechnologischen Anwendungen. Und in Sustainable Cities entwickeln Wissenschaftler*innen Ideen und Konzepte für eine nachhaltige Stadtentwicklung.

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Forschungsprojekte

Neben ihren Aufgaben in der Lehre arbeiten Forschende an der BHT jährlich in mehr als 70 Projekten, arbeiten interdisziplinär und in starken Netzwerken. Ihre Forschungsaktivitäten haben wir sortiert nach Forschungsschwerpunkt, Projektstart, Projektleiter*innen oder Forschungsverbund in einer Übersicht zusammengestellt. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr zu den Forschungsprojekten an der BHT.

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Wissenschaftliche Zusammenarbeit

An der BHT wird die wissenschaftliche Zusammenarbeit großgeschrieben. Sie unterstützt die wissenschaftliche Zusammenarbeit ihrer Forschenden durch Wissenschaftsmanagement und -kommunikation für die Forschungsverbünde, fördert den barrierefreien Austausch von Forschungsergebnissen durch frei zugängliche Literatur (Open-Access-Publizieren), berät zu den Regeln der Guten Wissenschaftlichen Praxis und bindet nationale und internationale Gastwissenschaftler*innen unkompliziert in den Forschungsalltag ein.

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