Roboter im Alltag

Ob beim Putzen, in der industriellen Fertigung, im Service oder in der Pflege – Roboter halten in vielen Lebensbereichen Einzug. „Sie können uns ganz viel abnehmen“, sagt Prof. Dr. Ivo Boblan. Im Interview mit Berlin Partner spricht er über die Voraussetzungen und wo die Grenzen der Akzeptanz liegen.

Ein Mann steht hinter einem Roboter und zeigt mit erhobenen Armen auf ihn
Prof. Dr.-Ing. Ivo Boblan mit Roboter „Digit“Bild: BHT/Martin Gasch

Wie Mensch und Technik künftig besser miteinander interagieren, erforscht Prof. Dr.-Ing. Ivo Boblan, Professor im Studiengang Humanoide Robotik an der BHT, mit seinem Team im Human VR-Lab, Ein Fokus seiner Arbeit: Dass die Menschen ihre technischen Helfer auch akzeptieren.

Welches sind die Voraussetzungen dafür, dass wir mit Robotern kommunizieren? Und wo liegen die Grenzen unserer Akzeptanz?

Darüber spricht der Sprecher des Forschungsverbunds „Humanoide Robotik und Mensch-Technik-Interaktion (HARMONIK)“ im Interview mit Brain City, einer Kampagne, die von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie und dem Netzwerk der Berlin-Partner Wissenschaft initiiert wurde und deren Botschafter Boblan ist. 

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