Nothilfe für Studierende ausgezahlt

76 Studierende der Beuth Hochschule, die durch die Corona-Krise in finanzielle Not geraten sind, erhalten eine Unterstützung von rund 350 Euro. Die Christian-Peter-Beuth-Gesellschaft hatte im Sommer einen Notfonds eingerichtet und Spendengelder gesammelt, die nun ausgezahlt wurden.

Schmuckbild Spendengelder
Bild: Christian Dubovan/Unsplash

Die Christian-Peter-Beuth-Gesellschaft (CPBG) und die Beuth Hochschule haben im Sommer den Notfonds für Studierende ins Leben gerufen, um Studierenden zu helfen, die durch die COVID-19-Pandemie finanzielle Schwierigkeiten haben. Mehr als 25.000 Euro an Spenden kamen zusammen, die CPBG legte noch weitere 2.000 Euro oben drauf. Nun wurde das Geld ausgezahlt: 76 Studierende können sich über durchschnittlich 350 Euro Unterstützung freuen.

Prof. Dr. Dieter Pumpe und Prof. Dr. Joachim Villwock vom Vorstand der CPBG betonen die Notwendigkeit der Spendenaktion:

„Die Menge an Anträgen hat deutlich gemacht, wie viele Studierende in eine Notlage gerutscht sind. Wir haben uns daher entschieden, die Einzelbeträge etwas geringer zu halten, um mehr Studierende unterstützen zu können.“

Trotzdem konnten bisher nur etwa zehn Prozent aller Antragsteller/-innen unterstützt werden. Daher rufen Prof. Dr. Werner Ullmann, Präsident der Beuth Hochschule, und der Vorstand der Christian-Peter-Beuth-Gesellschaft mit Unterstützung des AStA der Beuth Hochschule dazu auf, weiter für den Fonds für Studierende in Not zu spenden:

Christian-Peter-Beuth Gesellschaft
IBAN: DE76100500000990028216
BIC: BELADEBEXXX
Landesbank Berlin - Berliner Sparkasse
Verwendungszweck: Fonds für Studierende in Not

 

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