Internationaler Austausch

Das Projekt I.DEAR ermöglicht es deutschen und argentinischen Studierenden, im Ausland Studien- und Arbeitserfahrung zu sammeln. Bei einem Treffen tauschten sich Vertreter/-innen der Argentinischen Botschaft, des Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrums und der Beuth Hochschule aus.

Vertreter/-innen der Argentinischen Botschaft, des Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrums und der I.DEAR-Projektgruppe © Lübke

Zu einer Informationsveranstaltung über das I.DEAR-Projekt (Ingenieure Deutschland-Argentinien) kamen am Montag Repräsentanten der Botschaft Argentiniens, des Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrums sowie der I.DEAR-Projektgruppe im Präsidialgebäude zusammen. Prof. Dr. Kramp, Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationales, begrüßte die Anwesenden und stellte die Beuth Hochschule sowie die deutsch-argentinischen Kooperationen vor.

Prof. Andreas Heider und sein Stellvertreter Prof. Dr. Stefan Heimann präsentierten das Projekt I.DEAR, das einen Austausch zwischen deutschen und argentinischen Studierenden der Ingenieurwissenschaften ermöglicht.

I.DEAR-Programm

Im Rahmen des DAAD-Programms I.DEAR können jährlich drei deutsche und drei argentinische Studierende ein halbjähriges Studium sowie ein halbjähriges Praktikum im Partnerland absolvieren. Partnerhochschule der Beuth ist die Katholische Universität von Argentinien (UCA) in Buenos Aires. Unter dem Motto „Bau und Umweltingenieurwesen in der Stadt der Zukunft“ startete I.DEAR im August 2015 am Fachbereich III mit einer Laufzeit von vier Jahren.

Inzwischen konnten 19 Studierende – davon elf aus Argentinien und acht aus Deutschland – ein Semester an der jeweiligen Partnerhochschule studieren und anschließend in einem der zwölf Partnerbetriebe als Praktikant/-in beschäftigt werden.

Eine Verlängerung des Projekts ist in Planung.

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