Wie viel Mensch darf im Roboter stecken?

Prof. Dr.-Ing. Ivo Boblan forscht zum Thema Mensch-Maschine-Kommunikation. Weil er sich nicht vorstellen kann, woanders zu leben oder zu arbeiten und die Stadt für eine der zukunftsfähigsten Metropolen weltweit hält, ist er Botschafter der Brain City Berlin.

Brain City Berlin Botschafter: Prof. Dr.-Ing. Ivo Boblan (Foto: Berlin Partner - Philipp Jester)
Brain City Berlin Botschafter: Prof. Dr.-Ing. Ivo Boblan (Foto: Berlin Partner - Philipp Jester)

Intelligente Roboter werden das Leben und Arbeiten der Menschen in den kommenden Jahren gravierend verändern. Neben leistungsfähigen Industrierobotern, sollen vor allem humanoide Roboter eine größere Rolle im Alltag spielen.

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden sie in der Medizin und Pflege einfache bis komplexe Aufgaben übernehmen. Um als „soziale Partner“ vom Menschen akzeptiert zu werden, müssen diese Roboter lernen, ihr menschliches Gegenüber zu verstehen und sich „menschlich“ anfühlen.

Prof. Dr.-Ing. Ivo Boblan forscht an dieser Entwicklung. Angetrieben wird er dabei von einer Frage: Wie viel Mensch darf im Roboter stecken?

An der Beuth Hochschule leitet Boblan das Forschungslabor für pneumatische Robotik und Softrobotik am Fachbereich VII (Elektronik – Mechatronik – Optometrie).

Brain City Berlin

Ivo Boblan forscht und lebt in Berlin. Er fühlt sich wohl in der Stadt, hält sie für eine der zukunftsfähigsten Metropolen weltweit und ist Botschafter für Brain City Berlin:

„Berlin denkt quer. Die Menschen sind offen für neue Ideen – Ideale Voraussetzungen für meine Forschungsarbeit.“

Die Kampagne Brain City Berlin –  initiiert von „Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie“ und dem Netzwerk der „Berlin-Partner Wissenschaft“ – hat das Ziel, das Potenzial der Wissenschaftsmetropole Berlin weltweit sichtbar zu machen.

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