Bronze für DHB-Team mit Beuthianer Paul Drux

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat bei den Olympischen Spielen Bronze gewonnen. Die „Bad Boys“, zu denen auch Beuth-Student Paul Drux gehört, schlugen Polen im Spiel um Platz drei, nachdem sie knapp den Einzug ins Finale verpasst hatten.

Paul Drux im DHB-Trikot (Foto: Marco Wolf/DHB)
Paul Drux im DHB-Trikot (Foto: Marco Wolf/DHB)

Auch dank entscheidender Treffer von Rückraumspieler Paul Drux konnten sich die deutschen Handballer gegen das polnische Team durchsetzen. Mit 31:25 gewannen sie das „kleine Finale“ und sicherten sich bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Bronzemedaille.

Paul Drux studiert an der Beuth Hochschule Betriebswirtschaftslehre (dual). Er spielt bei den Füchsen Berlin und seit 2014 im Männer-Nationalteam des Deutschen Handballbundes (DHB).

Weitere Informationen:
dhb.de [Bronze: DHB-Männer gewinnen erste Olympiamedaille seit 2004]
Spitzensportförderung an der Beuth Hochschule

Zurück

Weitere Meldungen

Carola Müller ins Präsidium gewählt

Prof. Dr. Carola Müller wird neue Vizepräsidentin für Studium und Lehre (VPL) der BHT. Die Wahl… mehr…

BMBF fördert Robotik-Showroom

Mithilfe der neuen DATIpilot-Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bringen… mehr…

LNDW: Wissensdurst trotz EM

Ãœber 5.300 Besucher*innen strömten zur Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) auf den Campus der… mehr…