Förderpreis für Augenoptik/Optometrie

Der Förderpreis der Hans-Sauerborn-Stiftung für herausragende Abschlussarbeiten im Bereich Augenoptik/Optometrie wurde 2014 zum ersten Mal verliehen – und ging an die Beuth-Absolventinnen Stefanie Wurche und Sandra Bargenda.

Preisverleihung: Vera Pfeifer, Stefanie Wurche, Fritz Passmann, Sandra Bargenda und Dieter Kalde
Preisverleihung (v.l.n.r.): Vera Pfeifer, Stefanie Wurche, Fritz Passmann, Sandra Bargenda und Dieter KalderBild: Frank Sonneberg

Die Wissenschaftliche Vereinigung für Augenoptik und Optometrie (WVAO) hat auf ihrem diesjährigen Jahreskongress in Koblenz Sandra Bargenda und Stefanie Wurche  ausgezeichnet. Die Absolventinnen des Studiengangs Augenoptik/Optometrie am Fachbereich VII der Beuth Hochschule erhielten den 1. Förderpreis der Hans-Sauerborn-Stiftung der WVAO. Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert.

Ausgezeichnet wurden Sandra Bargenda und Stefanie Wurche für ihre Bachelorarbeit „Monokulare Refraktion unter binokularen stereoskopischen Bedingungen“. Sie untersuchten darin, inwieweit sich Refraktionswerte (u.a. Brillenglasstärken) ändern, wenn man die subjektive Augenglasbestimmung nicht – wie üblich – unter monokularen Bedingungen durchführt, also das nicht geprüfte Auge abdeckt, sondern unter binokularen stereoskopischen Bedingungen.

Vera Pfeifer, 1. Vorsitzende der WVAO, Dieter Kalder, Stiftungswart der Hans-Sauerborn-Stiftung, und Fritz Passmann, der das verwendete Sehprüfgerät PaßKal mitentwickelt hat, gratulierten den beiden Absolventinnen und lobten ihr Engagement und ihre Leistungen. Betreut wurde die Bachelorarbeit von Prof. Christoph von Handorff.

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