Ausstellung „Smart Form“ in der Galerie Wedding

Architektur wird zur räumlichen Kunst und umgekehrt: Noch bis 8. März zeigen Studentinnen und Studenten der Masterklassen „Experimentelles Gestalten“ und „Multimediale Projektpräsentation“ ihre Arbeiten in der Galerie Wedding.

Ausstellungseröffnung am 7. Februar 2014
Ausstellungseröffnung am 7. Februar 2014Bild: Sedelies

Die Architektur-Studierenden der Masterklassen „Experimentelles Gestalten“ und „Multimediale Projektpräsentation“ haben den Galerieraum erobert – in einem spannenden Dialog zwischen digitalen Produktionstechniken und analogen, händischen Vorgehensweisen mit Modellen und Reliefs. Ihre Arbeiten aus diesem Wintersemester zeigen „Smart Form“ als experimentellen Gestaltungsprozess: Es entstand eine raumgreifende, begehbare Form, die sich ihrer Umgebung anpasst und verschiedenste Eindrücke und Perspektiven entwickelt. An der Wand fließt ein Relief, angefertigt aus Gips und Karton mit eigener Dimension und Schwingung.

Bei der Eröffnung am 7. Februar 2014 pulsierte die Galerie. Festreden sprachen neben den Projektleitern Michael Holze und Prof. Gerd Sedelies auch Sabine Weißler, Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Kultur, Umwelt und Naturschutz, Dr. Katia David, Kuratorin Galerie Wedding und Carsten Vellguth, Head of Technology, London Metropolitan University. Anschließend konnte das Publikum die Arbeiten bei einem Glas Wein genauer unter die Lupe nehmen.

Die Ausstellung ist noch bis Samstag, 8. März 2014, in der Galerie Wedding zu sehen. Die Galerie im alten Rathaus, Müllerstraße 146/147, ist von Dienstag bis Samstag, 12:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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