Die alte Maschinenhalle im Innenhof des Hauses Beuth war gut besucht. Nachdem die Studierenden ihre Stände aufgebaut und die Technik angeschlossen hatten, begrüßte Stephan Rehfeld alle Anwesenden. Der Organisator der Beuth Games erzählte von der Messe und den Projekten. Anschließend stellten die Gameentwickler/-innen zügig ihre Kreationen vor, um genug Zeit fürs Ausprobieren der Spiele zu haben.
Auf die Besucherinnen und Besucher warteten viele spannende Prototypen mit lustigen Namen wie Glitchy, Angry Kings oder Laser Run. Insgesamt wurden zehn Spieleprojekte vorgestellt, von denen vier aus dem letzten Semester weiterentwickelt wurden. Mit großem Spaß testeten die Gäste die neuen und schon bekannten Spiele an den Ständen der Studierenden.
Weil es sich bekanntlich mit leerem Magen nicht gut spielt, gab es bei den Beuth Games heißen Kaffee und leckere Schnittchen im Cateringbereich. Alles wurde eigenhändig vom Fachbereich VI organisiert.
Wie es mit den Spiele-Prototypen weitergeht und welche ausgefallenen Ideen die Studierende noch parat haben, erfährt man bei den nächsten Beuth Games. Man kann also gespannt sein.