„Wir machen fertig!“

Hartmut Mehdorn stellte sich beim SPIEGEL-Gespräch an der Beuth Hochschule den Fragen von Redakteur Frank Hornig, sprach offen über die Pläne für BER und seine Erfahrungen mit Politikern und Architekten und diskutierte mit Studierenden.

„Public Viewing“ im Foyer Haus Grashof
„Public Viewing“ im Foyer Haus Grashof (Fotos: Beuth Hochschule, Pressestelle)Bild: Strohschein
Hartmut Mehdorn beim SPIEGEL-Gespräch an der Beuth Hochschule
Hartmut Mehdorn beim SPIEGEL-Gespräch an der Beuth HochschuleBild: Strohschein
Beuth-Präsidentin Prof. Dr. Monika Gross (li.) mit BER-Chef Mehdorn
Beuth-Präsidentin Prof. Dr. Monika Gross (li.) mit BER-Chef MehdornBild: Strohschein

Der Ingeborg-Meising-Saal war rappelvoll beim SPIEGEL-Gespräch mit BER-Chef Mehdorn am 15. Januar. Gäste, die keinen Platz fanden, verfolgten die Diskussion parallel im Foyer vor einem großen Bildschirm als Livestream. Auf diesen Beuth Service konnten Spiegel-Leser und alle Interessierten auch online zugreifen.

Die Frage, wann der Hauptstadt-Großflughafen eröffnet wird, ließ der Topmanager weiterhin offen. Er betonte aber, dass das Kerngeschäft der Flughafengesellschaft „perfekt“ laufe. Lediglich der Ausbau sei noch im Gange und 5000 Mängel müssten beseitigt werden, so Mehdorn, der sich im Gespräch als leidenschaftlicher Ingenieur präsentierte. Über Brandenburgs Ministerpräsidenten Dietmar Woidke sagte er, er höre gern zu, sei aber kein Ingenieur. „Jeder hat einen Fehler!“, kommentierte Mehdorn mit einem Augenzwinkern und hatte bei den vielen angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren im Saal die Lacher auf seiner Seite.

Im Archiv der BeuthBox präsentiert das Team um Prof. Dr. Robert Strzebkowski das Gespräch auch im Nachgang:
http://beuthbox.beuth-hochschule.de/live

Eindrücke vom SPIEGEL-Gespräch an der Beuth Hochschule zeigte auch RBB Aktuell in einem Beitrag zum aktuellen Prozess Air Berlin gegen BER, zu sehen in der RBB Mediathek (ab Minute 2:42).

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