Fachhochschulförderung des BMBF

Drei Beuth-Projekte rollen an

Das Programm „Forschung an Fachhochschulen mit Unternehmen“ (FHprofUnt) ist die Weiterentwicklung von „Forschung an Fachhochschulen“ (FH3) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Für Forschungsvorhaben in Kooperation mit Unternehmen stellt das BMBF hier jährlich 24 Millionen Euro für die besten Fachhochschulen zur Verfügung. Im Rahmen des Orientierungsrahmens durfte die Beuth Hochschule für 2010 fünf Forschungsanträge stellen, drei davon wurden ausgewählt.

Bei Fragen zur Antragstellung steht Ihnen im TechnologieTransfer gern Sabine Jacobsohn zur Verfügung:
Tel. -2498
E-Mail: jacobsohn[at]beuth-hochschule.de


Die Förderlinien

In der Förderlinie Forschung an Fachhochschulen mit Unternehmen (FHprofUnt) werden dreijährige Vorhaben für die Entwicklung von innovativen Verfahren, Produkten und Dienstleistungen gefördert. Durch die anwendungsnahen Projekte soll der Wissens- und Technologietransfer beschleunigt und die Verbundfähigkeit von Fachhochschulen gestärkt. Themen aus den Bereichen Wirtschafts-, Ingenieur- und Naturwissenschaften werden gefördert. Ein gewerblicher Partner sowie ein weiterer Partner müssen zuammenarbeiten. Je Vorhaben können maximal 260.000.- € beantragt werden.

Die Förderlinie IngenieurNachwuchs richtet sich an Professoren/innen, deren Berufung nicht länger als 4 Jahre zurückliegt. Es werden angewandte, dreijährige Forschungsvorhaben (mit maximal 260.000.- € ) zum Auf- und Ausbau von Nachwuchsteams und der Forschungskompetenz des Projektleiters gefördert. Die jeweilige  Ausschreibung erfolgt zu einem ingenieurwissenschaftlichen Thema – 2011 zum Thema Maschinenbau.

Beuth-Presse 4/2010, S. 33

Zurück

Weitere Meldungen

Forschungsverbünde bei „Zukunftsforum KI“

Beim „Zukunftsforum KI“ der IHK Berlin waren drei BHT-Forschungsverbünde vertreten: Data Science +X,… mehr…

TOP 5: Die beliebtesten BHT-Studiengänge

„Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Studiengang?“ – Diese Frage beantworteten im Rahmen der… mehr…

BHT-Studentin erhält Wissenschaftspreis

Loreen Roth untersuchte in ihrer Bachelorarbeit, ob Menschen, die laut der bislang verwendeten… mehr…