Nach einer Berufsausbildung zum Industriemechaniker an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) studierte Prof. Dr. Andreas Loth Verfahrens- und Energietechnik an der TU Berlin. Im Anschluss daran untersuchte er als Ingenieur bei der Firma Berliner Glas KGaA die Feinbearbeitung von Glaskeramiken. Seine wissenschaftliche Laufbahn begann er am Fachgebiet Mikrotechnik der TU Berlin, wo er 2011 zum Thema „Entwicklung von Verfahren und Applikatoren für den intradermalen Wirkstoffeintrag“ promovierte. 2012 bis 2021 führte er seine wissenschaftliche Arbeit an der BHT und an der Steinbeis Innovation gGmbH fort. Seine Schwerpunkte lagen in den Bereichen Medizintechnik, Strömungslehre, Leichtbau und insbesondere Fertigungstechnik. Hobbys des Berliners sind Tauchen, Segeln, Tischlerei und Mikrokontroller.
3 Fragen an Prof. Dr. Andreas Loth
Was fasziniert Sie an Ihrer Fachrichtung?
„Die Verknüpfung von klassischem Maschinenbau mit Elektronik und Informationstechnik“
Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Professur gesteckt?
„Meine Ziele sind: Gute Lehre mit viel Anwendungsbezug und spannende Forschung mit Transfer in die Lehre.“
Was möchten Sie Ihren Studierenden vermitteln?
„Motivation, notwendige Kenntnisse, beziehungsweise Strategien sich diese anzueignen, selbst denken – nicht nur auswendig lernen.“