Prof. Dr. Katharina Höhne studierte nach ihrem Abitur Technomathematik (Diplom) an der Technischen Universität Dresden. Es folgte ein Promotionsstudium der Mathematik, das sie 2015 dort abschloss. Nach dem Mathematik-Studium war es der Brandenburgerin sehr wichtig, die praktische Anwendung in der Entwicklung von Produkten zu verfolgen, die täglich genutzt werden. Sie arbeitete drei Jahre in der Prozesssimulation bei der inpro GmbH in Berlin und dann weitere zwei Jahre beiContinental in der Entwicklung und numerischen Simulation für Elektromotoren. Jetzt verstärkt sie den Fachbereich II. Neben ihrer Lehrtätigkeit begibt sich Katharina Höhne regelmäßig auf Schatzsuche in der Natur. Geocaching ist für sie ein großes Hobby geworden. Außerdem ist sie lizenzierte Kampfrichterin im Gerätturnen und singt gern.
3 Fragen an Prof. Dr. Katharina Höhne
Was fasziniert Sie an Ihrer Fachrichtung?
„Die vielen Anwendungsgebiete mathematischer Methoden im ingenieurstechnischen Bereich. Mathematik wird somit nicht nur aus reinem Selbstzweck betrieben.“
Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Professur gesteckt?
„Technische Fragestellungen mit mathematischen Methoden zu beantworten. Ich möchte mich für fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit einsetzen.“
Was möchten Sie Ihren Studierenden vermitteln?
„Die Freude daran, mit Ideen, Erfahrung und Wissen lösungsorientiert zu erproben und zur Anwendung zu bringen. Wobei die Werkzeuge der Mathematik wohl die schönsten sind.“