Umso mehr bestand bei den Veranstwortlichen die Sorge, wer nach drei Jahren von den Absolvent*innen noch erreichbar sein würde. Völlig zu unrecht, wie sich herausstelle, was wieder einmal beweißt, was für eine eingeschworene Gemeinschaft der Fachbereich III Bauingenieur- und Geoinformationswesen ist. Weit über 200 Absolvent*innen hatten sich angemeldet, samt Kind und Kegel, Eltern und Verwandten.
Sie alle hatten die Organisator*innen nicht, wie sonst üblich, in den Ingeborg-Meising-Saal und zur anschließenden Party in die Beuth-Halle geladen, sondern man traf sich ganz ungezwungen in der Halle 1 des Hauses Bauwesen. Und das Konzept ging auf. "Es waren einfach zu viele Anmeldungen", sagte der Dekan Prof. Heyde, "wir waren total überwältigt von dem Ansturm, hätten niemals alle in der Beuth-Halle unterbringen können."
Also musste ein neues Konzept her, das auch den Vertertern des Präsidiums sehr gefiel. "Hier herrscht eine angenehm ungezwungene Atmosphäre", darüber waren sich der 1. Vizepräsident Prof. Kesseler und der Vizepräsident für Studium, Lehre und Weiterbildung, Prof. Pumpe einig. "Und was noch wichtiger ist, hier bilden sich nicht abseits kleine Grüppchen, sondern hier wird richtig genetzwerkt. Jeder spricht mit jedem, jeder tauscht sich aus. Das ist toll. So soll es sein."
Das gefiel natürlich auch der Leiterin des Alumni-Programms, Christina Przesdzing, die es sich ebenfalls nicht hatte nehmen lassen, dabei zu sein; Und die vom Dekan in seiner Ansprache ein extra Dankeschön bekam, "denn ohne Frau Przesdzing hätten wir es nie geschafft, sie alle hier zusammenzubringen. Ohne ihr Engagement hätte wir Sie alle nicht erreicht oder gefunden."
Gern geschehen :)