Statement der BHT zum Angriff Russlands auf die Ukraine

Die Mitglieder der Berliner Hochschule für Technik sind bestürzt über den militärischen Angriff Russlands auf die Ukraine, wir verurteilen diese Aggression aufs Schärfste. Unsere Sorge gilt allen Menschen in der Ukraine, deren Leben und deren Freiheit in großer Gefahr sind.

Das Brandenburger Tor erleuchtet in den Landesfarben der Ukraine als solidarisches Zeichen anlässlich des militärischen Angriff Russlands auf die Ukraine.Bild: Senatskanzlei Berlin

Die Berliner Hochschule für Technik (BHT) ist bestürzt über den militärischen Angriff Russlands auf die Ukraine, wir verurteilen diese Aggression aufs Schärfste. Unsere Sorge gilt allen Menschen in der Ukraine, deren Leben und deren Freiheit in großer Gefahr sind.

„Wir sind auch über Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen in der Ukraine und unseren dortigen Kolleginnen und Kollegen und deren Familien verbunden, deren Sicherheit nun bedroht ist. Wir setzen darauf, dass die Vernunft siegen wird und die kriegerischen Handlungen umgehend eingestellt werden – der Frieden in Europa muss wiederhergestellt werden,“ sagt Pof. Dr. Werner Ullmann, Präsident der BHT.

Zurück

Weitere Meldungen

LNDW: Wissensdurst trotz EM

Ãœber 5.300 Besucher*innen strömten zur Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) auf den Campus der… mehr…

Hochschulranking der WiWo: BHT in den Top 3

Das Magazin WirtschaftsWoche hat knapp 500 Personalverantwortliche gefragt: „Die Absolvent*innen… mehr…

Casa Viva: BHT-Team in Havanna

Die dritte Ausgabe des Architektur-Workshops „Casa Viva“ fand im März auf Kuba statt. Mit dabei:… mehr…