Schutzausrüstung gespendet

Einmalhandschuhe und Atemmasken: Die Labore der Beuth Hochschule sind einem Spendenaufruf gefolgt und haben nicht benötigte Schutzausrüstung für Krankenhäuser, Arztpraxen, Polizei und Feuerwehr zur Verfügung gestellt.

Spende: Einmalhandschuhe und Atemschutzmasken
20 Kartons mit je 1.000 Einmalhandschuhen und 45 Atemschutzmasken stellt die Beuth Hochschule als Spende bereitBild: Strohschein

In einem gemeinsamen Aufruf bitten die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg, DEHOGA Berlin, Intoura e.V., IHK Berlin, Berlin Partner und der Berliner Senat Unternehmen und Einrichtungen, nicht benötigte medizinische Schutzausrüstung für Berliner Kliniken, Arztpraxen, die Polizei und die Feuerwehr zu spenden. Dazu gehören Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken. 

Die Beuth Hochschule ist diesem Aufruf gern gefolgt, auf Initiative einzelner Labore und des Krisenstabes: 20 Kartons mit je 1.000 Einmalhandschuhen in verschiedenen Größen sowie 45 FFP3-Atemschutzmasken, die aktuell nicht in den Laboren der Beuth Hochschule benötigt werden, konnte das Team „Arbeitssicherheit und Umweltschutz“ bereitstellen. Abgeholt wurde die Spende am 2. April vom BEX (Bayern Express & P. Kühn GmbH), der die Aktion unterstützt.

Die Polizei Berlin hilft mit einer Hotline bei der Koordination der Spendenangebote. Die Verteilung der Spenden erfolgt über die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung. 

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