Vor vier Jahren rief das Alumni-Programm ein jährliches Alumni-Event ins Leben. Auch wenn seit dem die Bezeichnung Homecoming immer wieder kritisiert wird, der Idee eines Netzwerktreffens, das Jahrzehnte überspannt (Absolventen aus dem Jahr 1961 bis heute; aus allen Fachbereichen) hat dies nicht geschadet; im Gegenteil.
Homecoming mit immer mehr Zulauf
In den letzten vier Jahren sind es immer mehr Alumni, die sich einmal im Jahr am Vorabend zur Langen Nacht der Wissenschaft in der Beuth-Halle treffen. Für Viele ist es mittlerweile mehr als ein geselliges Zusammensein mit gutem Essen, einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm und Feiern bis Mitternacht. So auch für Andreas Heimann, der beim Homecoming 2018, das am 08. Juni 2018 stattfand, die Bühne betritt. Er und seine Kommilitonen kommen jedes Jahr, auch wenn sie dazu extra nach Berlin anreisen müssen. Für viele war es vor vier Jahren der erste Kontakt zur Hochschule seit ihrem Abschluss.
Einmal im Jahr ist nicht genug
Heimann bringt das auf den Punkt, was das Treffen ausmacht: „Es macht einfach riesigen Spaß hier zu sein, Freunde zu treffen und einfach zu quatschen. Man trifft hier so viele Leute wieder und lernt neue Leute kennen. Das ist Klasse. Und es ist völlig egal, aus welchem man Studiengang kommt, oder wann man abgeschlossen hat. Hier gehören wir alle zusammen.“
Aber er nimmt seine Kommilitoninnen und Kommilitonen auch in die Pflicht. „Wir haben alle eines gemeinsam: Diese Hochschule ist unsere Alma Mater und wird es immer bleiben. Wir, die wir uns hier treffen, sind gerne hier, fühlen uns wohl und haben viel Spaß. Aber nur einmal im Jahr ist doch etwas wenig. Es ist unser Treffen. Es ist unsere Hochschule. Wir können mehr.“
Kurzer Hand lädt er alle Interessierten ein, sich regelmäßig zum Alumni-Stammtisch zu treffen.
Die ersten haben ihr Kommen schon angekündigt.