Go-Kart-Fahren und Maschinenbau

Bereits zum zweiten Mal besuchten die 68er Beuthianer um Hartmut Buchwald ihre Alma Mater. Diesmal aus Anlass ihres 50jährigen Jubiläums.

Beuthianer - und stolz darauf
Begeisterung im E-Labor
Besichtigung der Solaranlage
Kartfahren kennt keine Altersbeschränkung

Die 68er hatten sich in Schale geschmissen, wie man so schön sagt. Standesgemäß im Beuth-T-Shirt erschien die Gruppe zum Besuch ihrer Alma Mater.
"Das gehört bei uns dazu", verriet der Organisator. "Wir treffen uns jedes Jahr und immer tragen wir die T-Shirts. Das ist schon Tradition."

Mit viel Neugierde waren die Beuthianer in diesem Jahr gekommen. als sie das letzte Mal da waren, lag der Schwerpunkt ganz klar auf dem Maschinebau. Und so sollte auch diese Treffen beginnen.
Hierfür hatte das Alumni-Programm wieder die beiden ausgewiesensten Experten für diesen Bereich begeistern können. Einen großen Dank richtet sich an den ehemaligen Dekan Prof. Kleinschrodt sowie seinen Vorgänger als Dekan Prof. Löwe, der schon zu Zeiten der Beuth-Akademie die Geschicke an der Hochschule lenkte. Von beiden erfuhren die Alumni viel über die Entwicklungen im Studiengang Maschinenbau und konnten sicher sein, dass auch ihre kritischen Fragen beantwortet wurden.

Viel Begeisterung bei der Führung durch die Labore

Obwohl doch der Maschinebau ihr Metier ist, hatten sich die Organisatoren gewünscht, im Anschluss einen anderen Bereich der Hochschule kennen lernen zu dürfen. Und so zog des die Beuthianer, ganz untypisch, in die Labore der Elektrotechnik, die zu ihrer Zeit damals noch zu der anderen Ingenieurschule gehört hatten, der Gauß-Akademie nämlich.

Hier hatte sich Denis Zdarsky, seines Zeichens langjähriger Mitarbeiter im Fachbereich VII – Elektrotechnik – Mechatronik – Optometrie, zwei ganz besondere Highlights ausgedacht. Nach einem kurzen Blick in das Labor der Elektrotechnik, was bereits zu Beginn Begeisterung bei den Beuthianern hervorrief, entdeckten sie doch so manches, das sie aus ihrer Eigenen Studien- oder Berufszeit her kannten, führte Zdarsky die Gruppe auf das Dach des Hauses Grashof. Hier befindet sich die Solaranlage der Beuth Hochschule und mit regem Interesse fachsimpelte man schon kurz darauf über Leistung, Positionierung, Effizienz verschiedener Solarpanel und vieles mehr.

Das "Kind im Manne" wurde geweckt, wie es so schön heißt, als die Alumni die Gelegenheit bekamen, mit dem H2-Blitz, dem Wasserstoff-Kart der Beuth auf dem Parkplatz zwischen den Häusern Grashof und Beuth selbst eine Runde zu drehen. Das begeisterte nicht nur die 68er Beuthianer sondern auch eine Reihe von Studierenden die stehen blieben, um dem bunten Treiben mit amüsiertem Schmunzeln zusahen.

Das passiert eben, wenn sich Beuthianer an ihrer Alma Mater treffen. Sie haben viel Spaß!

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