Beuth-Studierende öffnen Augen

Im Rahmen des Screeningprogramms „Opening Eyes“ von Special Olympics, der größten internationalen Sportorganisation für Menschen mit geistiger Behinderung, untersuchten Studierende der Augenoptik/Optometrie über 200 Athletinnen und Athleten.

Studierende der Augenoptik/Optometrie untersuchen im Rahmen des Programms „Opening Eyes“ Menschen mit Behinderung (Fotos: Dietze/Krüger)
Studierende der Augenoptik/Optometrie untersuchen im Rahmen des Programms „Opening Eyes“ Menschen mit Behinderung (Fotos: Dietze/Krüger)

Bachelorstudierende des dritten Semesters im Studiengang Augenoptik/Optometrie überprüften im November an drei Tagen die Augengesundheit von über 200 Athletinnen und Athleten in den Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Bei der Untersuchung stellten sie zahlreiche Überweisungen zu Augenärzten aus und verordneten 114 neue Brillen, die kostenlos von den globalen Partnern des „Opening Eyes“-Programms gefertigt werden. Ein Gewinn für alle Beteiligten!

„Opening Eyes“ ist Teil des Programms Healthy Athletes® von Special Olympics – der weltweit größten, vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) offiziell anerkannten Sportbewegung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Ziele sind Prävention und Gesundheitsförderung, Verbesserung der Trainings- und Wettbewerbsfähigkeiten sowie ein besseres Gesundheitsbewusstsein im Alltag. Die kostenlosen Beratungen und Kontrolluntersuchungen können alle Athletinnen/Athleten bei regionalen, nationalen und internationalen Special Olympics-Veranstaltungen, aber auch Menschen mit geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen und Werkstätten, in Anspruch nehmen.

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