Alumnus fördert Beuth-Deutschlandstipendium

Eckart Eyser studierte bis 1993 Elektrotechnik an der TFH. Heute wählt er als Förderer bewusst seine Alma Mater, die Beuth Hochschule, aus.

Eckart Eyser mit seinem Stipendiaten Johannes Wesselmann; Foto: Jürgen Daum

Als Geschäftsführer der TresCom Technology GmbH, einem Berliner Unternehmen für Verkehrs- und Kommunikationstechnik mit dem Standort in Berlin-Mitte, betreibt Eckart Eyser aktive Fachkräfte- Förderung.

"Der Fachkräftemangel wird uns in den kommenden Jahren hart treffen", sagt er auf der Festveranstaltung zur Verleihung des Beuth-Deutschlandstipendiums Ende November 2017 in der Beuth-Halle. Obwohl sein Betrieb eher klein ist, wie er sagt, sieht er dieser Gefahr direkt ins Auge.
Und vor allem; Er handelt: Als Förderer finanziert er 2017 ein Deutschlandstipendium mit 1800,- €, weitere 1800,- gibt der Bund (BMBF) on Top dazu.

Für Eyser ist das Deutschlandstipendium daher ein probates Mittel um den drohenden Fachkräftemangel zu bekämpfen. Die IHK machte Ihn auf diese Möglichkeit der Fachkräfte Förderung aufmerksam.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Alumnus das Deutschlandstipendium unterstützt. In diesem Jahr jedoch zum ersten Mal an seiner Alma Mater. "Mir ist die Nähe der Hochschule zu unserem Firmenstandort wichtig", sagt er. "Ich habe mich daher bewusst für einen Studierenden der Beuth Hochschule entschieden. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass dies für beide Seiten ein sehr produktiver Weg sein wird."

Und diesen Weg wird Eckart Eyser auch in Zukunft weitergehen, denn als Alumnus der Hochschule, weiß er deren Qualität zu schätzen.

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