Wir freuen uns über eine neue Kollegin: Jördis Dahlke hat Erziehungs- und Kulturwissenschaft in Berlin studiert und zusätzlich eine Ausbildung als systemische (Life) Coach absolviert. Sie hat bisher als Programmkoordinatorin im Bereich Freiwilligendienste sowie als Office Managerin berufliche Erfahrungen gesammelt und ergänzt nun unser Team am Fernstudieninstitut.
In welchem Bereich arbeiten Sie am Fernstudieninstitut (FSI)?
Meine Hauptaufgabe ist die Betreuung des Programms ArchitekturPlus: Das ist eine Weiterbildung von Architekt*innen zum Thema nachhaltige Architektur. Das Projekt wird vom Berliner Senat gefördert. Da ArchitekturPlus gerade erst im zweiten Jahrgang läuft, gibt es hier noch einiges zu tun und zu organisieren. Das Mitwirken am Aufbau eines solchen Projektes macht echt Spaß und ist gleichzeitig eine spannende Herausforderung. Außerdem unterstütze ich noch einen weiteren Studiengang bei der Bearbeitung von Studierendenangelegenheiten.
Warum wollten Sie gerne an der BHT arbeiten?
Ich wollte sehr gerne wieder im Bereich Bildung tätig werden und die Arbeit an einer Hochschule hat mich schon länger gereizt. Was mich dann letztlich von der BHT überzeugt hat, war der sympathische Eindruck, den ich beim Bewerbungsgespräch gewonnen habe. Das Arbeitsklima und die Kolleg*innen schienen mir sehr angenehm zu sein und dieser Eindruck hat sich seitdem nur weiter bestätigt. :)
Welche spannenden Aufgaben liegen gerade vor Ihnen? Was sind Ziele in Ihrer Arbeit?
Wir fangen jetzt langsam mit den Vorbereitungen für die Summer Academy of Sustainability (SAS) an, die in einigen Monaten ansteht. Das ist eine zweiwöchige Projektarbeit, bei der internationale Studierende zusammen Konzepte für klimaneutrale, umweltfreundliche Städte erarbeiten. Die SAS bildet außerdem das Abschlussmodul für ArchitekturPlus – hier ist das Hauptziel die Nachhaltigkeit und die Einhaltung der Klimaziele des Landes Berlin durch klimafreundliche Gebäudeplanung. Da Nachhaltigkeit auch für mich ein sehr wichtiges Thema ist, ist es einfach schön zu wissen, dass ich mit meiner Arbeit solche wichtigen Projekte unterstützen kann.