Am kommenden Sonntag, 26. Mai 2019, ist die Wahl zum Europaparlament.
Uneingeschränkte Mobilität und ein friedliches und grenzenloses Europa sind heute für junge Menschen in Studium und Beruf selbstverständlich. Unverzichtbar ist die Mobilität auch für die Hochschulen und die internationale Zusammenarbeit in der Wissenschaft. Das EU-Programm Erasmus+ fördert den Studierendenaustausch sowie länderübergreifende Kooperationen. Dies soll auch in Zukunft so bleiben.
„Europa ist kein Selbstläufer“, sagte Prof. Dr. Peter-André Alt, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), zum Auftakt der Kampagne „Grenzenlos studieren. Europa wählen!“. Die HRK und das Deutsche Studentenwerk wollen damit deutlich machen, wie wichtig diese Wahl für die Zukunft aller werden kann.
„Wir sollten die EU-Wahl sehr ernst nehmen und uns für ein Europa des Austauschs und der Vernunft einsetzen. Bitte gehen Sie zur Wahl.“
— Prof. Dr. Monika Gross, Präsidentin der Beuth Hochschule für Technik Berlin
„Die EU steht für Freiheit, Toleranz und Solidarität. Lasst uns gemeinsam das Europa von morgen gestalten. Geht wählen!"
— Malte Arms, Vorsitzender des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA)
Weitere Informationen zur Initiative: www.hrk.de/initiative-grenzenlos-studieren