In der Langen Nacht der Wissenschaften an der Beuth Hochschule warten facettenreiche Programmpunkte auf die Nachtschwärmer - zum Beispiel in den Laboren:
- Wenn Sie schon immer einmal über Wasser laufen wollten, dann sind Sie im Labor für Verfahrenstechnik richtig.
- Leidenschaftliche Gärtner/-innen kommen im Gewächshaus auf ihre Kosten und können unter anderem den Unterschied zwischen Bio- und konventionellen Tomaten schmecken und ergründen.
- Im Labor für Produktionstechnik können große und kleine Besucher/-innen ihr Geschick beim Herstellen von Kreiseln testen, die Kraft der Luft spüren, eine eigene Sansula bauen oder eine 5-Achs-Fräsmaschine und eine Laserbearbeitungsmaschine entdecken.
- Im Labor Kunststoffverarbeitung lernen Sie die Plastikwelt kennen und dürfen selbst in die Produktion einsteigen.
Passend zum Motto der Hochschule „Studiere Zukunft“ zeigen sich viele Aktionen rund um zukunftsweisende Entwicklungen.
- Im Studiengang Architektur sind es u.a. virtuelle Stadt-Szenarien, die Standortplanung der Hochschule oder der 3D-Stift „3Doodeln“ zum „Luft-Zeichnen“ mit geschmolzenem Plastik.
- Das Thema nachhaltige Energienutzung zieht sich als roter Faden durch viele Präsentationen von erneuerbaren Energien bis hin zu Energieeinsparungen.
Viele weitere Programmpunkte laden zum Entdecken und Mitmachen ein:
- Die „gläserne“ Waschmaschine
- Elektrofahrzeuge
- Flinke Roboter
- Optische Täuschungen
- Digitales Radio
- Geo-Quiz
- HistoMap: historischer Kartenschatz
- Oculus Rift Head-Mounted-Display: in virtuelle Welten eintauchen
Eine spektakuläre Lasershow, die Lichteffekte mit Musik vereint, sowie das glanzvolle Feuerwerk um 22:50 Uhr sorgen für zauberhafte Momente.
Ein umfangreiches Vortragsangebot aus den unterschiedlichsten Disziplinen macht Wissenschaft begreifbar. „Captain Zitt“, der Erfinder der Star Trek-Vorlesungen mit Kultstatus, zeigt wie technische Visionen Realität werden – oder auch nicht.
Auch für junge Technikbegeisterte werden zahlreiche Programmpunkte angeboten, darunter die speziell für Kinder konzipierte Vorlesung „Zauberhafte Wissenschaften“.