VDI und Beuth fördern Ingenieurnachwuchs

Der VDI Berlin-Brandenburg und die Beuth Hochschule haben einen neuen Kooperationsvertrag geschlossen, um junge Menschen für ein Ingenieurstudium zu begeistern und so den Fachkräftebedarf in der Region zu sichern.

Beuth-Präsidentin Prof. Dr. Gross, VDI-Vorsitzende Prof. Dr. Wieneke-Toutaoui und Prof. Dr. Förster
Freuen sich auf gute Zusammenarbeit (v.r.n.l.): Beuth-Präsidentin Prof. Dr. Gross, VDI-Vorsitzende Prof. Dr. Wieneke-Toutaoui und Prof. Dr. Förster (Foto: Pöthe)

Am 10. April 2015 unterzeichneten die Vorsitzende des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI), Prof. Dr. Burghilde Wieneke-Toutaoui, und die Präsidentin der Beuth Hochschule, Prof. Dr. Monika Gross, eine Kooperationsvereinbarung zur gegenseitigen Unterstützung.

Die Kooperationspartner besiegeln damit ihr Vorhaben, junge Menschen für ein Ingenieurstudium zu begeistern und sie als Fachkräfte für die Region Berlin-Brandenburg zu gewinnen.

Die künftigen gemeinsamen Aktivitäten beider Seiten richten sich sowohl an Schüler/-innen und Studienanfänger/-innen als auch an Studierende in höheren Semestern und Alumni.

Gemeinsame Aktionen

Für den ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchs sind auch in Zukunft gemeinsame Aktionen geplant. Die Beuth Hochschule unterstützt die Arbeit des Vereins Deutscher Ingenieure vor Ort.

Der VDI vermittelt der Hochschule Kontakte zur Industrie und Wirtschaft und informiert über spezielle Angebote des Vereins zur Förderung der Studierenden in ingenieurwissenschaftlichen Fächern.

Professor Dr. Ralf Förster vom Fachbereich VIII ist Ansprechpartner für den VDI.

Verein Deutscher Ingenieure Berlin-Brandenburg

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