„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker…“ – aber
was, wenn diesen gesicherte Informationen fehlen?
Abhilfe schafft das im Oktober 2008 eröffnete Internetportal www.embryotox.de, das im Rahmen eines vom Bundministerium für Gesundheit geförderten Projekts gemeinsam vom Pharmakovigilanz*- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie und einem Beuth-Team aufgebaut wurde.
* Die WHO definiert Pharmakovigilanz als alle Aktivitäten, die sich mit der Aufdeckung und der Prävention von Nebenwirkungen oder von anderen Arzneimittel-bezogenen Problemen befassen.