Johannes Krell drehte bereits während seines Studiums der Audiovisuellen Medien/Kamera (heute Screen Based Media) an der Beuth Hochschule verschiedene Kurzfilme im Experimental-, Musik- und Kunstfilmbereich. Seit seinem Abschluss 2011 ist er als freiberuflicher Kameramann, Cutter und Sounddesigner tätig.
In Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Rosen Pictures entstand der 20-minütige experimentelle Dokumentarfilm „Umbra“. Er widmet sich dem Phänomen von natürlichen und seltenen optischen Erscheinungen in der Natur, ähnlich der Camera Obscura. Bei der 69. Berlinale 2019 gewannen Johannes Krell und Florian Fischer mit ihrem Kurzfilm in der Sektion „Berlinale Shorts“ den Goldenen Bären.