Goldener Bär für Beuth-Alumnus

Auf der Berlinale 2019 glänzte Johannes Krell, Absolvent des Studiengangs Audiovisuelle Medien/Kamera der Beuth Hochschule. Gemeinsam mit Florian Fischer gewann er mit dem Kurzfilm „Umbra“ einen Goldenen Bären in der Kategorie „Bester Kurzfilm“.

Johannes Krell (l.) und Florian Fischer (r.) mit dem Goldenen Bären für den Besten Kurzfilm
Johannes Krell (l.) und Florian Fischer (r.) mit dem Goldenen Bären für den Besten KurzfilmBild: Ali Ghandtschi/Berlinale 2019

Johannes Krell drehte bereits während seines Studiums der Audiovisuellen Medien/Kamera (heute Screen Based Media) an der Beuth Hochschule verschiedene Kurzfilme im Experimental-, Musik- und Kunstfilmbereich. Seit seinem Abschluss 2011 ist er als freiberuflicher Kameramann, Cutter und Sounddesigner tätig.

In Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Rosen Pictures entstand der 20-minütige experimentelle Dokumentarfilm „Umbra“. Er widmet sich dem Phänomen von natürlichen und seltenen optischen Erscheinungen in der Natur, ähnlich der Camera Obscura. Bei der 69. Berlinale 2019 gewannen Johannes Krell und Florian Fischer mit ihrem Kurzfilm in der Sektion „Berlinale Shorts“ den Goldenen Bären.

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