Die Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP) zeichnet mit dem Preis jährlich Dissertationen an Berliner Universitäten sowie drei Absolventinnen und Absolventen der Berliner Fachhochschulen für hervorragende Abschlussarbeiten aus. Der Preis ist nach dem ehemaligen Berliner Wissenschaftssenator Joachim Tiburtius benannt.
Die hohe Qualität der Lehre an der Beuth Hochschule zeigt sich auch durch wiederkehrende Erfolge bei externen Wettbewerben. Traditionell ist die Hochschule beim Tiburtius-Preis stark vertreten – in diesem Jahr als einzige Hochschule mit allen drei Auszeichnungen.
Über den mit 3.000 Euro dotierten 1. Preis kann sich Josefine Buzwan freuen. Sie erhielt die Auszeichnung für ihre Masterarbeit im Studiengang Architektur "Architektur – Stadt – Inszenierung: Theater in Berlin vom königlichen Opernhaus bis zur Schaubühne". Betreut wurde sie von Prof. Dr. Wolfgang Schäche.
Den 2. Preis nahm Moritz Lossow in Empfang. Das Thema seiner Masterarbeit im Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik: „Bewertung heterogener interferenzbegrenzter Netzausbauszenarien auf Basis von gemessenen Multizell-MIMO Kanälen“. Prof. Dr.-Ing. Matthias Seimetz betreute die Arbeit.
Der 3. Preis ging an Lisa Friedrichsdorf, Absolventin aus dem Studiengang Geodatenerfassung und –visualisierung. Ihre Masterarbeit „Wie ernährt sich die Stadt? – Urban Gardening und Farming in Berlin“ entstand bei Prof. Dr. Immelyn Domnick.