Henrik Personn

Henrik Personn studierte von 2000 bis 2017 – mit Unterbrechungen – Maschinenbau - Erneuerbare Energien. Er erlebte nicht nur die Umstellung der Abschlüsse nach dem Bologna-Prozess sondern auch die erste Umbenennung der Hochschule.


Henrik Personn
Absolvent der Technischen Fachhochschule Berlin

Studiengang
Maschinenbau - Erneuerbare Energien (Diplom mit Abschluss als Bachelor)
MBA Renewables (MAster/MBA)

Zeit an der Hochschule
2000 - 2017 (mit Unterbrechungen)

Welchen Beruf haben Sie heute?

Ich arbeite als Projektleiter beim Energising Development (EnDev) in Bangladesch.

Welches Ereignis in Ihrem Studium war besonders wichtig für Sie?

Ich war aktiv in der Studentenschaft und habe die Hochschulpolitik mitgestaltet. Dort konnte ich die Perspektive der Studierenden mit einbringen. Viel Spaß hatte ich auch bei der Organisation der legendären Halbzeitparty und bei den diversen Laborversuchen, die mit dem Studium einhergingen. Nicht so viel Spaß hatte ich bei den Klausuren und dem damit verbundenen Leistungsdruck â€“ auch ein fehlbewerteter 3. Versuch verursachte einen halben Herzinfarkt!

Was war eine Besonderheit/Innovation in Ihrer Studienzeit?

Die Feststellung, dass das Labor und die Prüfstelle für Asphalte auch trinkbares Crush-Ice herstellt und dass die Computerserver durch Basswellen Schaden nehmen können. Auch fanden wir heraus, dass die Abwasserleitung im Keller keine 1.500 Jacken halten kann.

Was hat Sie in Ihrer Studienzeit am meisten geprägt?

Das auch Professor*innen Fehler machen!

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