Im Anschluss absolvierte sie den Masterstudiengang „Management und Consulting“ und ist heute Projektassistentin bei BeuthBonus+.
Welchen Beruf haben Sie heute?
Ich bin Marketing-Expertin. In Sankt Petersburg stand ich als führende Mitarbeiterin im Bereich Corporate Communications mitten im Beruf. Nach meinem Umzug nach Berlin und der Geburt meiner Tochter stand ich vor einem kompletten Neuanfang. Da war ich dankbar über das Angebot an einem Programm wie BeuthBonus+ teilzunehmen.
In welchem Bereich arbeiten Sie an der Hochschule?
Aktuell arbeite ich als Projektassistentin bei BeuthBonus+. Für mich ist das die erste Stelle in Deutschland und ich bin froh, dass es so enge Verbindungen mit meinem Studium und meiner Erfahrung als Teilnehmerin des Programmes gibt.
Welches Ereignis war besonders wichtig für Sie?
Für mich ist die Verwaltungsarbeit in vieler Hinsicht neu und es gibt immer wieder etwas Neues zu lernen. Wie überall ist das wichtigste eine gute Kommunikation mit Kolleg*innen, Teilnehmenden und Partnern. Für Zugewanderte ist dies wichtig für die Integration, um Kontakte zu knüpfen und sich sicher zu fühlen. Aber es ist auch eine Herausforderung!
Das war eine Besonderheit/Innovation in Ihrer Studienzeit?
Das ganze letzte Jahr ist etwas Besonderes und innovativ! Alle digitalen Tools sind neu und wir müssen klären, wie wir damit umgehen und wie effizient wir diese in Arbeit und Alltag nutzen. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung im Team, besonders von meiner Vorgesetzten.
Was hat Sie in Ihrer Studienzeit am meisten geprägt?
Mein Studium und die Teamarbeit im Studium. Die Zusammenarbeit war sehr wertvoll – für Sprachentwicklung, Verständnis der Projektarbeit und mein eigenes Netzwerk. Für die Teilnahme bei BeuthBonus bin ich bis heute sehr dankbar. Das war für mich ein tolles Sprungbrett in die deutsche Arbeitswelt!