Willkommen: Susan Weidner ist unsere neue Kollegin am FSI

Susan Weidner ist gelernte Elektronikfacharbeiterin, diplomierte Fachübersetzerin für Technik und Dozentin für Fremdsprachen. Sie hat in Berlin studiert und sich auf den Bereich Technische Dokumentation spezialisiert. Seit Februar arbeitet sie nun am Fernstudieninstitut.

Bild: ©BHT

Susan Weidner ist gelernte Elektronikfacharbeiterin, diplomierte Fachübersetzerin für Technik und Dozentin für Fremdsprachen. Sie hat in Berlin studiert und sich auf den Bereich Technische Dokumentation spezialisiert. Seit Februar arbeitet sie nun am Fernstudieninstitut.

In welchem Bereich arbeiten Sie am Fernstudieninstitut (FSI)?

Ich werde gerade von zwei Kolleginnen in die Bearbeitung der Studierendenangelegenheiten sowie die Betreuung des Studiengangs Medizinische Informatik eingearbeitet. Das scheint recht umfassend zu sein und erfordert eine Menge Aufmerksamkeit. Denn der Teufel liegt bekanntlich im Detail bzw. in den Feinheiten von Datenbanken, verknüpften Prozessen, Druckertreibern und vielem mehr.

Warum wollten Sie gerne an der BHT arbeiten?

An der BHT hatte ich mich schon mehrfach beworben: als Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin – ganz pragmatisch, weil die BHT gut von meinem Wohnort in Pankow zu erreichen ist und ich mit einem technischen Hintergrund und als Technikübersetzerin gut hierher passe. Jetzt Anfang 2024 als Mitarbeiterin für Weiterbildung am FSI hat es geklappt. Juchhu!

Was macht das Arbeiten am FSI besonders spannend?

Ich finde den Schnittpunkt Bildung, Technik und Sprachen ganz interessant und on-top den Kontakt zu Dozierenden, Studierenden und Inhalten und sitze hier am FSI quasi am Puls neuer Forschungen, Erkenntnisse, Wissensgebiete und bekomme mit, wie die jüngeren Semester so studieren, was sie interessiert und wie sie leben wollen.

Außerdem schätze ich die interdisziplinäre Zusammenarbeit am FSI. Hier sitzen die Studienkoordinator*innen und Mitarbeiter*innen für unterschiedliche Studiengänge nah beieinander und tauschen sich über Themen, bestmögliche technische Umsetzung, State-of-the-Art und Best Practices aus. Das Team ist nicht nur nett, ich werde ganz toll eingearbeitet und bekomme eine Menge Unterstützung. Das Arbeitsklima ist sehr kollegial – und das trotz vieler technischer Widrigkeiten, die sich durch den aktuellen Cyberangriff auf die Hochschule stellen.

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