Presseinformation Nr. 21/2012, 27. September 2012

Starke Impulse für Berlin und Hochschule

 

Präsidentin begrüßt klare Perspektive zur TXL-Nachnutzung

Die Präsidentin der Beuth Hochschule für Technik Berlin Prof. Dr. Monika Gross begrüßt die Regierungserklärung der Berliner Regierungsfraktionen von SPD und CDU zur Nachnutzung des Flughafengeländes Tegel unter Einbeziehung der Beuth Hochschule und die damit verbundenen Perspektiven!

Die Beuth Hochschule für Technik Berlin ist mit über 10.000 Studierenden eine der zehn größten Fachhochschulen Deutschlands  und bietet das größte ingenieurwissenschaftlichen Studienangebot in Berlin und Brandenburg.

Die Präsidentin Prof. Dr. Gross ist überzeugt, dass die Etablierung eines Forschungs- und Technologieparks mit der Beuth Hochschule als einem der Hauptnutzer sowohl der Hochschule als auch der Stadt Berlin starke Impulse gibt.

Die Bündelung der „Urbanen Technologien“ auf dem Flughafenareal ermöglicht eine unbeengte Verbindung von Wissenschaft, Industrie und Entrepreneurship. Die Hochschule kann dort künftig mit ihrem Kompetenzzentrum „Stadt der Zukunft“ alle Schritte im Wertschöpfungs-prozess begleiten und somit eine neue Qualität für den regionalen Wirtschaftsstandort generieren: Von der Innovation, über die Simulation, zur Produktion.

Die Hochschule fokussiert in Tegel 15 Prozent des Bedarfs ihrer Hochschulflächen. Gleichzeitig werden 85 Prozent auf dem Weddinger Campus entlang der Luxemburger Straße konzentriert und gemäß eines Strategischen Masterplans qualifiziert und städtebaulich aufgewertet. Ziel ist es, die bisherigen, über die Stadt verteilten, Außenstellen aufzugeben und das Wissenschaftstandem Mitte-Tegel zu realisieren.


Die Präsidentin Prof. Dr. Gross steht für Interviews gern zur Verfügung:

Tel: 030-4504-2335 oder E-Mail: praesidentinbeuth-hochschule.de

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