Presseinformation Nr. 19/2009

Beuth Hochschule für Technik - Name als Sichtbeton-Kunstwerk:

173 Tonnen schwer und 43 Meter lang

 

Der Name der Beuth Hochschule für Technik entstand in zehnmonatiger Planungs- und Bauzeit in Sichtbeton auf dem Campus-Hügel in Berlins Mitte (Wedding). Noch ist der 173 Tonnen schwere Namenszug gut verpackt.

Zur feierlichen Enthüllung der Sichtbeton-Installation, die aus 25 Betonbuch-staben mit einer Gesamthöhe von 2.70 Metern besteht, laden wir Sie herzlich ein:

Fototermin ist am Donnerstag, 11. Juni 2009, um 13.00 Uhr, auf dem Campus der Beuth Hochschule für Technik Berlin

(entlang der Luxemburger Straße)

Nach der Enthüllung wird der Schriftzug „Beuth Hochschule für Technik“ gut sichtbar die Luxemburger Straße zieren: Das interdisziplinär erstellte schwer-gewichtige Kunstwerk wurde an der Beuth Hochschule (zuvor Technische Fachhochschule Berlin) aus der Taufe gehoben. Die Idee hatte der Präsident der Beuth Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Reinhard Thümer, der Entwurf stammt von Prof. Dr. Wolfgang Schäche (Studiengang Architektur), die Ausführungs-planung von Dr. Strauß (casa Tragwerksplanung) und die betontechno-logische Betreuung lag in den Händen von Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Berger (Studiengang Bauingenieurwesen). Realisiert wurde der Schriftzug in hervorragender Zusammenarbeit mit der Knobelsdorff-Schule, dem Oberstufenzentrum Bautechnik I in Berlin und unter der Bauleitung von Dipl.-Ing. Michael Heßke (Bauabteilung der Beuth Hochschule). Das Sichtbeton-Kunstwerk sucht nicht nur durch seine Ausmaße seines Gleichen, sondern auch durch die innovative Schalung, die neben einer optimalen Formgebung auch eine besonders gleichmäßige feine und glatte Betonoberflächenqualität ermöglichte. Die Beuth Hochschule wird das Projekt auch als „schwergewichtigster Hochschulname der Welt“ für das Guinessbuch der Rekorde anmelden. Die Schalungen entstanden im bayrischen Leiblfing, im Spandauer Ober-stufenzentrum wurden die einzelnen Buchstaben, die als Fertigteil vor Ort montiert wurden, gegossen.

Kontakt für weitere Informationen:

Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Berger, E-Mail: jberger[at]beuth-hochschule.de

Zur Enthüllung halten wir für Medienvertreter eine DVD parat, auf der die Entstehung der Beuth-Buchstaben in einem zehnminütigen Film festgehalten wurde.

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