Julia von Heinz ist Absolventin der Technischen Fachhochschule Berlin (TFH) und Hypatia-Promotionsstipendiatin: Jetzt wurde sie mit ihrem Spielfilmdebüt ?Was am Ende zählt? zur Berlinale 2007 eingeladen, ihr Film wird in der Reihe ?Perspektive Deutsches Kino? präsentiert.
Die Berlinale findet im kommenden Jahr vom 8. bis 15. Februar in Berlin statt.
Julia von Heinz studierte an der TFH Berlin im Studiengang Audiovisuelle Medien (Kamera) und ist gleichzeitig die erste TFH-Absolventin, die in diesem Bereich eine Promotion begann.
Gefördert wird das Promotionsvorhaben der TFH-Absolventin im Rahmen des Hypatia-Programms, einem erfolgreichen Programm, das an der TFH seit 1994 die Qualifizie-rung von Frauen für eine wissenschaftliche Laufbahn fördert, unter anderem erhalten Nachwuchswissenschaftlerinnen ein Promotionsstipendium.
Möglich wurde dies durch die gute Zusammenarbeit zwischen der Technischen Fachhochschule Berlin mit der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam (HFF) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU).
Als Betreuer konnten Prof. Dr. Mikos (HFF) und Prof. Dr. Mühl-Benninghaus (HU) gewonnen werden. Julia von Heinz Mentor an der TFH ist Prof. Dr. Titus Faschina (am Fachbereich VIII).