Mit ihrem Feuerwerk der Wissenschaften war die Beuth Hochschule 2017 wie in den Vorjahren einer der großen Anziehungspunkte der Langen Nacht der Wissenschaften. Allein im Haus Grashof wurden 4.949 Besuche gezählt.
An knapp 90 Technikstationen konnten die Besucherinnen und Besucher alltagsnahe Wissenschaft aus den Bereichen Bauen und Wohnen, Life Sciences, Medien, Technik sowie Umwelt- und Naturwissenschaften entdecken und ausprobieren. Große und kleine Gäste gingen mit Architekturstudierenden auf Reisen, schauten in den Körper, machten Mini-Programmierkurse, steuerten Roboter und lernten, dass 3D-Drucker nicht nur große Bauteile, sondern auch süße Tierfiguren aus Marzipan drucken können.
„Das Tolle an der Langen Nacht der Wissenschaften ist, dass nicht nur Besucherinnen und Besucher die große Vielfalt der Beuth Hochschule erleben können. Auch Studierende, Lehrende und Mitarbeitende lernen in dieser Nacht ganz neue Seiten ihrer Hochschule kennen“, so Beuth-Präsidentin Prof. Dr. Monika Gross. „Ich bin jedes Jahr auf’s Neue begeistert, mit welchem Engagement Hochschulmitglieder aus allen Bereichen diese Veranstaltung auf die Beine stellen.“
Rund 370 Beuthianerinnen und Beuthianer waren vor und während der Langen Nacht der Wissenschaften im Einsatz.
Zu den Gästen an der Beuth Hochschule gehörte auch Steffen Krach. Auf seinem Rundgang konnte der Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung an der Vortex-Kanone die Kraft der Luft testen, ein Ei mit Laser schälen, in der virtuellen Realität sein künstlerisches Talent unter Beweis stellen, einen Schweißsimulator ausprobieren und im Gewächshaus den Unterschied zwischen Tomaten aus Bio- und konventionellem Anbau schmecken.
Die nächste Lange Nacht der Wissenschaften findet am Samstag, 09. Juni 2018 statt.
Bildergalerie: Lange Nacht der Wissenschaften an der Beuth Hochschule