Wie kommt der Strom ins Haus?

Strom ist für uns eine Selbstverständlichkeit: Stecker in die Dose und schon leuchtet die Lampe oder geht die Kaffeemaschine an. Xenius, das Wissensmagazin von Arte, hat an der Beuth Hochschule nachgefragt, wo der Strom herkommt.

Elektrotechniker Prof. Ralph Hansen erklärt den Xenius-Moderatoren, warum Strom ein Magnetfeld erzeugt. (Bild: Janett Kartelmeyer/AVE)
Elektrotechniker Prof. Ralph Hansen (rechts) erklärt den Xenius-Moderatoren Emilie und Adrian, warum Strom ein Magnetfeld erzeugt. (Bild: Janett Kartelmeyer/AVE)

Die flächendeckende Elektrifizierung von Städten und Regionen ist eine Herausforderung. Damit das komplexe Stromnetz stabil bleibt, muss immer genau so viel Storm eingespeist werden, wie auch verbraucht wird. Aber wie wird Energie erzeugt und wie kommt der Strom ins Haus?

Prof. Dr. Ralph Hansen erläutert anhand einfacher Beispiele den „Stromkreis“ und demonstriert eindrucksvoll, wie Energie und ein Stromfluss entstehen und wie Energie gespeichert wird. Im Hochspannungslabor gibt einen lautstarken Einblick in die Technik der Hochspannungsleitungen.

Sehen Sie selbst: Beitrag „Wie kommt der Strom ins Haus?“ in der Arte Mediathek

Prof. Dr. Hansen bildet an der Beuth Hochschule Expertinnen und Experten für Morgen. Er lehrt am Fachbereich VII Elektrotechnik, Regelungs- und Steuertechnik sowie elektrische Antriebe.

Im Studiengang Elektrotechnik lernen die Studierenden u.a. die umwelt- und ressourcenschonende Nutzung der elektrischen Energie kennen, durch die unsere Zukunft garantiert wird.

Das Wissensmagazin Xenius beantwortet täglich Fragen, die uns allen schon einmal durch den Kopf gegangen sind.

Zurück

Weitere Meldungen

Hochschulen verlassen Plattform X

Gemeinsam mit mehr als 60 Hochschulen und Forschungsinstitutionen verlässt die BHT die Plattform X… mehr…

3D-Vermessung in Luxor

Prof. Dr. Werner Stempfhuber, Fachbereich III, hat in Kooperation mit der University of Chicago und… mehr…

#SaveBrainCity

Studierende, Beschäftigte, Wissenschaftler*innen sowie Unterstützer*innen haben am 19. Dezember vor… mehr…