Kirsten Engelhardt

Kirsten Engelhardt ist seit 2008 in der Zentraleinrichtung Hochschulsport tätig. Zuerst war sie dort als Sportleiterin tätig und leitet nun seit vielen Jahren den gesamten Bereich. Sie fühlt sich wohl an der Hochschule


Kirsten Engelhardt
Mitarbeiterin in der Zentraleinrichtung Hochschulsport an der Beuth Hochschule für Technik Berlin und zukünftig an der Berliner Hochschule für Technik

Zeit an der Hochschule
seit 2008 (damals noch Technische Fachhochschule Berlin)

Welches Ereignis war besonders wichtig für Sie?

Ich habe an der Freien Universität Berlin (FU) Sport studiert und während des Studiums sowohl an der FU als auch der Technischen Universität Sportkurse als Übungsleiterin gegeben. Der FU Sport hat bis (ich glaube) Ende der 90er Jahre mit der Technischen Fachhochschule Berlin (TFH) gemeinsam Sportkurse angeboten, sodass ich auch schon während dieser Zeit mit der TFH zu tun hatte. Die Sporträume und einige Personen der TFH kannte ich also zu Beginn meines Arbeitsverhältnisses bereits.

Was war eine Innovation während Ihrer Zeit an der Hochschule?

Die Einrichtung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) mit all seinen Angeboten und hier speziell der PausenExpress. Diese Innovation gefällt mir vermutlich so gut, weil ich von Anfang an daran beteiligt war.

Was hat Sie am meisten geprägt?

Geprägt im weitesten Sinne hat mich der "Verwaltungswahnsinn", der mir als Sportlerin bis dahin völlig fremd war.

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